Saitenwurstskandal bei Daimler

8. 4. 2016 Nach dem völligen Versagen der Stuttgarter beim Feinstaubalarm zeugt ein weiteres Vorkommnis vom Fortschreiten des Hirnschwammes bei Intensivschwaben: Beim Aktionärstreffen von Daimler in Berlin kam es zu einem Polizeieinsatz. Ein aus Stuttgart-Mitte angereister Aktionär hatte am Buffet sogenannte Saitenwürste in eine mitgebrachte Tragetasche geschaufelt, wahrscheinlich aus Heimweh und zur Bodenbildung des gefühlten Daimlercharts. Auf dessen seltsames Dividendenprogramm angesprochen, verteidigte sich der Wurstgrapscher zunächst noch verbal, dafür deftig, was für den Einsatz der SoKo Saitewürschtle ausreichte. Das Kommando rückte in wurstsicheren Westen an. Es kam zu einem heftigen Wurstwechsel, bis ein Rohrkrepierer den Schwabenfuchs ausser Gefecht setzte. Seine Würste waren geplatzt. Mit beidseitigem Saitenstechen wurde der Stuttgarter Sparweltmeister in die Charité eingeliefert, verletzt wurde niemand.

Wurstaffäre Schwabenfuchs