Klimaschädlingstabelle statt Einheitsrente

Jetzt steigt der Methangehalt in der Athmosphäre deutlich an, offenbar schmelzen jetzt die bislang gefrorenen Methanbestände im Permafrostboden Sibiriens und auf den Meeresböden. Methananstieg
Es geht also jetzt immer schneller, Methan ist 25 mal klimaschädlicher als fossiles CO2. Die CO2-Steuer mit einer Methansteuer zu ergänzen bringt wenig, der Methananstieg ist nur eine Folge der menschgemachten fossilen CO2-Freisetzung, deren Anstieg für die Klimaaufheizung sorgt – nicht etwa der Ausstoss der Vulkane, den es ja schon seit zig-Millionen Jahren gibt. CO2-Konkret
Herumzujammern ist keine Option, die Verantwortlichen lassen sich betriebswirtschaftlich ermitteln: je höher die Rente, umso intensiver die Schadwirkung während des Berufslebens. Die Rente ist ein sicheres Indiz für Klimaschädlichkeit. Der Klimaschädling kann zu Reparationszahlungen am Klimaausgleich veranlagt werden. Statt die Rente zu versteuern, wird sie mit einer Schädlingsprogression ausgestattet, entsprechend der Düsseldorfer Tabelle für Unterhaltszahlungen. Zwischen 1500.- und 2500.- Rente werden 30 – 50 Prozent abgezogen, ab 3000.- 70 Prozent und ab 4000.- sind 100 Prozent Abzug erreicht, alles was darüber hinausgeht, zeugt von einer derartigen Klimaschädlichkeit des Berufslebens, dass der Verursacher einer solchen Rente die auf dem Rücken des Klimas erzielten Ergebnisse der Wertschöpfung wie Immobilien, Schmuck der Frau, Haushaltsgeräte o. ä. in den Klimatopf eintragen kann. Soll doch der Klimaschädling unter der Brücke schlafen und nicht der Klimanützling.