Hurenservice im Altersheim

10.12.15 Ein neuer Glückstrend wird gemeldet:
Immer mehr Altersheime bieten einen sogenannten Hurenservice an. Regelmäßiger Sex sei gesund und wirke stark gegen Demenz, so die Begründung von Anstaltsleitern. Das ist ja logisch: Wer hinterher behauptet, diverse Serviceleistungen auf der Huren-Rechnung nicht erhalten zu haben, riskiert den Verdacht auf Demenz. Da bezahlt man lieber für nichts und erinnert sich dafür an Dinge, die gar nicht stattgefunden haben. Medizinisch gesehen ermöglicht die Hurenarbeit im Altersheim demnach sogar eine Demenzumkehr. Sex im Altersheim funktioniert wahrscheinlich sogar ohne Prostata. Und wenn einer aufmuckt, haut ihn die Domina richtig durch. Jetzt kann die gewöhnliche Pflegerin endlich die Sau rauslassen und rächt sich am Opa für ihren unterbezahlten Stressjob. Sie braucht es nicht mal mehr zu vertuschen. Die blauen Flecken? Der alte Bock steht wohl mehr auf Sado als auf Maso. Können die Alten nicht mehr richtig gewendet werden (Kaffeepause/Handygespräche/Unterbezahlung etc.), ist die Domina dran schuld. Dekubitus wird zum Lustmal des Alters: Früher war man wund vom Sex, heute vom Liegen. 3500.- im Monat pro Pflegeplatz reichen nicht mehr zum Altenrollen, stattdessen lässt die Anstaltsleitung Nutten anrollen. Viagra kriegen die alten Männer auf Rezept, dann rollen sie wenigstens nachts nicht mehr so leicht aus dem Bett.