…in der Tasche. Wenn ein Blöd- bzw. Comedian bekannter werden möchte, lässt er sich und seinen Mundschutz von der Polizei wegtragen. Mundschutz
Wie nennt man einen Mundschutz, der im Hosensack steckt? Blödsack? Nein.
…in der Tasche. Wenn ein Blöd- bzw. Comedian bekannter werden möchte, lässt er sich und seinen Mundschutz von der Polizei wegtragen. Mundschutz
Wie nennt man einen Mundschutz, der im Hosensack steckt? Blödsack? Nein.
…zumindest bei der Zunahme der Infektionen scheints ja schon gut zu klappen.
Soeben wurde vom Gesundheitsministerium die neuartige Viren-App freigeschaltet, aber eine Herab- bzw. Herunterladung auf das Handy dieses Interessenten wurde verweigert. Wie sieht das Auslesekriterium für Gesundheitsbesorgte aus? Gibt es diese App etwa nur für Privatpatienten? Aber das stört die Besitzer solcher Telefone nicht. Sie sind aus anderem Holz geschnitzt, genauso wie ihr Handy.
Die NZZ lobt den letzten Münchner Tatort NZZ zu Tatort. Möglich, dass dieser Tatort hehre Ziele gewollt hat, aber was soll der Zuschauer da glauben, angesichts der Kommissare Batic und Leitmayr? Zwei weisshaarige Tattergreise, welche im echten Leben schon seit Jahrzehnten im Ruhestand wären, vermitteln höchstens, dass allein das einem Gangster hinterherlaufen müssen einen Kommissarsherzanfall nach sich zöge und somit jedem fliehenden Verdächtigen den Tatbestand Totschlag, wenn nicht gar Mord einbringen würde. Warum agiert die Hochrisikogruppe Tatortkommissar ohne Mundschutz am Set? Weil im Tatort bloss die Bösen eine Maske tragen? Oder weil man sonst vom Schauspielerdarsteller die Charaktervisage nicht sieht? Die letzten guten Tatorte waren mit Zollfahnder Kressin Ende siebziger und alle mit Klaus Schwarzkopf. Den Rest kann man getrost als Schmierantenexzess einer quasi verbeamteten Darstellerriege abhaken und vergessen.