Grüne (62) und Hitlergruss: geht das überhaupt?

Eine jugendlich wirkende Grünenpolitikerin (62) soll Polizisten den Hitlergruss gezeigt haben, naja, was eben als sowas interpretiert wird von unseren künstlichen Intelligenzen.
So schlampig, aus dem Unterarm heraus, wie Gr
üne halt den Arm heben, noch dazu dabei im Öko-Auto mit Grünwasserstoff (hoffentlich!) hockend – damit wäre sie damals von der Hitlerjugend sofort ausgeschlossen worden und wenn die in ihren Ausweis geguckt hätten, erst recht. Mit 62 ist die Hitlerjugend vorbei! Den Artikel hat die Künstliche Intelligenz texten dürfen: „…ihr Mandant niedergelegt.“ Wenn der Mandant von der Anwältin niedergelegt wird, gilt diese als befangen und muss in die Politik, wo sie ein Mandat erhält. Offenbar blickt eine KI das nicht, aber alle Digitalisierungsopfer sind sowas von dafür. Und hinterher heisst es wieder: Wir haben von nichts gewusst.