Wolfgang Ullrich benennt Pseudoanliegen von Pseudokünstlern

Jetzt stehts auch mal in der richtigen Zeitung: Im Artikel über Wolfgang Ullrich der BNN vom 2.3.24 fallen die Begriffe für politisch korrektes Kabarett mit Pseudoanliegen: „Im Ton der Anklage auf ein möglichst großes Thema – Klimakrise, #meetoo, Rassismus – zu setzen“. Als Wirkung solcher Denkschablonen im sog. „politischen“ Kabarett folgt unserer Ansicht nach nicht nur Verstimmung, sondern Aufweichung und Verläpperung der Kritikfähigkeit. Zumindest beim Publikum. Immerhin haben wir uns schon am 27.2. 24 derartig positioniert, also hat ers, wenn schon, dann von uns. Schon faszinierend, wie nah man immer am Geschehen mitdenkt.