Wale werden drogensüchtig

Wie halten unsere Freunde des Meeres, die Wale, die Schindluderei mit den Ozeanen nur aus, fragen wir Waleversteher uns immer wieder, wenn wir die Gesänge der Wale zu unseren Yogaübungen genießen. Für Walenichtversteher klingt der Walgesang zwar eher nach Röcheln und Grunzen, aber das trauen die sich noch nicht laut zu sagen, bzw. zu grunzen. Dennoch werden diese Ignoranten immer mehr, ihre Zahl wächst wie mariner Plastikmüll, sodass wir Walestreichler uns fragen:  Wieso können und wollen diese gutherzigen Riesen überhaupt noch singen, bzw. grunzen? Inmitten all der Vermüllung, Vergiftung und der unterseeischen Verlärmung durch Militärprojekte oder humanoider Telekommunikation? Die Lösung lautet: Drogen. Auch Wale brauchen seelische Aufheller, ohne die gehts nicht mehr. Zum Glück hat die Drogenmafia ein Herz und spendiert immer mal wieder die ein oder andere Linie, hier zum Beispiel gleich mehrere Tonnen bestes Kolumbianisches Kokain: Koks für geschundene Weltmeere .

Tja, Greta! Nicht kleckern, klotzen!