Cis-Trans Geschlechterkampf: Lösung social freezing?

Satireerklärung: Mit Pseudoproblemen von den wirklichen Problemen (Klimawandel, Krieg, und nochmal Klimawandel) abzulenken ist obrigkeitsgeduldet und erwünscht, weil so braucht nichts verändert zu werden.
Olympia-Boxen: Ein Mensch, der wie ein Mann aussieht, aber Frau im Ausweis stehen hat, darf Frauen schlagen. Ganz legal, im Ring und vor Zeugen. Nennt man sowas Boxenluder? Ach nein, das kommt aus dem Autorennsport. Wir wollen keine Gefühle verletzen, weder die von anderen, noch die eigenen. Wenn also jemand behauptet, er fühle sich als Frau, uns aber wie ein Mann vorkommt, dann dürfen wir das auch sagen, denn das sind jetzt mal unsere Gefühle. Wobei Boxen im häuslichen Bereich eh zu 50% echter Frauensport ist, das beweisen die geschlagenen Ehemänner, die sich nicht zur Polizei trauen. Aus Angst vor der eigenen Frau und vor Gesichtsverlust, wobei das verschwollene Antlitz eh schon aussieht, wie das von jemand anderem. Echt ungerecht: Apple und Co bezahlen ihren weiblichen Mitarbeitern das karrierebegünstigende Einfrieren von Eizellen. Sie nennen das „social freezing“. Bislang ist nicht bekannt, dass sie das auch den Transfrauen bezahlen. Wie, ich habe keine Eizellen? Sehen Sie diese Dinger da im Mikroskop? Was heisst da, Schuppen und Haarfollikel? Für mich sind das Eizellen! Wir sehen uns vor Gericht!
Trivia der Biologie: Frauen haben den Follikelsprung, Männer den Haarfollikelsprung, und sogar zwei Haarwurzelscheiden!  Wikipedia: Die äußere Haarwurzelscheide umgibt den in der Haut verlaufenden Teil des Haares, die Haarwurzel und bildet eine Hülle um die innere Haarwurzelscheide, die mit ihren gegen die Haarwurzel gerichteten Hornschüppchen (s. Abb.) das wachsende Haar im Follikel hält. 

Und der Geist schwebt über den Wassern

Zufällig mit der Kamera eingefangen (wars wirklich Zufall), wie sich der Mensch hinauswagt in die Elemente, ins Wasser, ins (nicht mehr so) ewige Eis, und wie der Geist dabei schützend über ihm schwebt. Sensationelles und extrem seltenes Foto. Bedeutungsschwanger, voll der Botschaft. Wird in die nächste Predigt eingebaut, wenn der Beamer mal funktioniert.

Japanische Skater dominieren Olympia: trotz oder wegen Verbot?

Alter Skater (ca. 30)

In Paris räumen japanische Kids die Medaillen im Skating ab. Im Herkunftsland dieser Sportler ist skaten verboten. Dass dieses Geländerrutschen auf Rollbrettern olympisch wird, hätte sich selbst der alte Zeus nicht zu denken getraut, aber die Welt der Pädagogen – und sind wir das nicht alle – kapiert endlich: nichts ist motivierender als ein Verbot.
PS.:„…Die Vorstellung war, dass Skater nicht zur Schule gehen, sich nachts treffen, Alkohol trinken und rauchen…“ Ja genau, wie bei uns damals! Und was hatten wir nicht alles riskiert beim skaten! Grand ohne vier und Dame nicht gedrückt beim Null Hand…

Seereise umweltschonend auch ohne Wasserstoff?

Gletscherreste

Immerhin hocken da tausende von CO2-Alltags-Sündern auf einem Haufen und schippern durchs Meer, tausende von CO2-Teufelchen, die nicht Autofahren. Wochenlang fahren die nicht Auto, hocken in keinem Flugzeug, sondern hier, auf einem Ozeanriesen und stellen umweltmässig nichts an. Hochgerechnet gibt das für die Passagiere einen CO2-Gutschein im Himmel, der sich gewaschen hat. Zumindest die ökologischen Fussabdrücke werden verwischt bis zur Unkenntlichkeit. Wenn dann auch noch der Treibstoff auf Wasserstoff umgerüstet wird, ist so ein Kreuzfahrtschiff der reinste Planetenretter. Dann wachsen die Gletscherreste wieder bis runter zum Meer.

Wasserstoff für die Seefahrt

Der Kulturbotschafter sendet die Botschaft in die Welt: Wasserstoff für die Seefahrt!

Das wäre doch der absolute Werbegag: Unsere Grönland-Linie fährt mit Grön-Wasserstoff, Grön: weil selbergemacht, solar oder Wind, egal, Hauptsache grön (grün)! Diese Reisen wären heutzutage sofort aus-bzw übergebucht. Inzwischen weiss doch jeder Bescheid, es sei denn er gehört zu den embryonal-retardierten Nixwissenwollenden, die sich in ihre Fötusbehälter auf vier Reifen zurückgeknotet haben und bloss brumm-brumm machen wollen/können auf der Autobahn. Und weil die Partikel aus dem Schiffsschweröl tatsächlich die Erderwärmung bremsen bislang (ohne wäre es noch heisser), mischen wir von mir aus bisschen Schwefel bei.
Klimaretter Nummer 1: die Seefahrt von morgen.
Song vom Wasserstoff:
Ich hoff und hoff auf Wasserstoff/ doch wie ich auch hoff und hoff/ Vw und Daimler sind zu doff/ für Wasserstoff sind die zu doff. 
Die Japaner sind schon da/ mit Wasserstoff bei Toyota/ sie sind auf der richtigen Fährte/ bei uns fälscht man bloss die Abgaswerte…usw. Wird fortgesetzt

PS.: Anpassung ist das Zauberwort, die Technik braucht sich nur den ökologischen Erfordernissen anzupassen, so wie sich auf dem Bild der Berg dem Schiff anpasst (bildlich gesprochen):

 

Kulturbotschafter L.M. Grönland 4. Tag

Spitzbergen

Beim Joggen gemerkt: die Luft ist wie in einem milden Winter früher als Kind, man könnte fast wieder mal Weihnachten mitmachen wollen. Wenn man sich die Welt aus der Geborgenheit heraus ansieht, während alle draussen herumpurzeln, das macht froh und sehr zufrieden. So geht Kultur, danke, Grönland. Ok, Pflichtfoto für die, die Berge wollen: heute gibts auch Berge, spitzig und mit Restschneekappen.
PS.: Es sieht aus als wären wir in Spitzbergen, allerdings heisst es hier anders. Sieht aber voll so aus, Entschuldigung!
PS2: Morgen geht es an die poilt-kulturelle Hauptaufgabe: den Grün (Grön)-Wasserstoff als Treibstoff bei der Seefahrt bekannt zu machen und einzuführen.

Pflichtfoto Berge