Annalena Baerbock – Song

Zu singen als Choral, Gregorianisch, Psalmartig, mit Andacht und getragen:
Annalena Bärbock / hast du dir schon mal überlegt / wieviele Tonnen co2 du bei jeder Reise verbrauchst,/ hockst dauernd im Flugzeug / eine Videokonferenz tät es doch auch, / Annalena /aber nein, / die Fliegerei / muss sein / hältst deine Nase / in jede Kamera rein, / überall auf der Welt /  auch wenns nicht jedem gefällt / und in die Mikrofone musst du quaken, quäken, quieken / mit dieser Stimme / mit dieser Pfadfinderinnenstimme / so jungmädchenhaft- altklug / wie eine Streberabiturientin / das geht doch auch online, / und deine Töchter / permanent allein / bloss das doofe Aupair ist daheim und natürlich der Papa, / dauernd muss er daheim bleiben, bei den Töchtern, / total langweilig, dadrauf hat der doch gar keinen Bock / und auch keinen Bär / weil der Bär fliegt ja dauernd herum, ja, du Annalena, / du glaubst du dienst dem Volke / bloss auf einer Wolke / indem du durch die Lüfte schwirrst / dass du dich da nur nicht irrst / während du in Flugzeugen hockst / und uns das Klima verbockst, / um nicht zu sagen verbärbockst / Annalena, du warst doch mal grün / hast du dir schon mal überlegt wieviele Tonnen co2 du bei jeder Reise verbrauchst / da denk mal drüber nach…/Amén.

Boris Palmer besteht auf fachlicher Kompetenz statt Sex

Der Tübinger OB und einzig echte Grüne Boris Palmer wurde von einer Frau auf Schadensersatz verklagt, weil er ihr trotz vorhergehender Affäre keine Stelle als Vorzimmerdame geben wollte. Wie blöd darf man sein? Hätte Palmer dieser Frau die Stelle gegeben, dann wäre er doch genau deswegen verklagt worden! Laut Gericht war die Affäre kein Grund für Schadensersatz. Es ging schliesslich um fachliche Kompetenz im Bereich Bürogeschäft. Offenbar verwechseln auch scheinbar emanzipierte Frauen gelegentlich die Kernkompetenzen, aber ein Eregierungs…sorry: Regierungsmit…ja, glied muss stets darauf achten, dass sein Vorzimmer nicht zum Oval Office wird. Was ist eigentlich mit den richtigen Nutten? Klagen die auch auf Schadensersatz? „He Loddl, i mecht jetz ä Birro, mit meim oigne Vorzimmer, sunsch gang i uffs Gricht!“

Schwangerschaftsgerechte Panzer für Gebärpersonen

Der Nachschub an Ausrüstung für die Bundeswehr hängt von hochwertigen Vorschriften ab, so muss der Arbeitsplatz in einem Panzer schwangerschaftskompatibel sein. Nicht lachen, es ist tatsächlich so. Vorteil: Wenn schwangere Soldaten*Innen einen Panzer lenken, bedeutet das drinnen mehr Sicherheit für die Gebärperson plus Kind, und der Arbeitgeber kann nicht so leicht verklagt werden. Aber wir Wehrkraftexperten fragen: was nutzt ein Gebärpanzer, wenn er im Feld nicht als solcher erkannt wird? Wir fordern eine Kennzeichnungspflicht für gepanzertes Mutterschutzgerät. Rosa Tarnfarbe mit Tupfen oder Werbebanner von Pampers um den Geschützturm. Wenn der Feind mit der Panzerfaust draufschiesst, kann er verklagt werden. Sobald beim Windelpanzer die Wehen einsetzen, hat der Feind einen Mindestabstand einzuhalten. Die Waffen schweigen. Wenn dann der Ruf ertönt: „Es ist ein Leopard! Ein Männchen!“  intonieren alle Stalinorgeln das Lied: „Wie schön dass du geboren bist / wir hätten dich sonst sehr vermisst.“ Danach gehts weiter wie gehabt.

Blühende Entschuldigungskultur

Die Ärzte entschuldigen sich heutzutage nach der OP: „Entschuldigung, Röntgenbild verkehrt herum!“. Die Deutsche Bahn entschuldigt sich permanent: „Der Anschluss wird leider nicht erreicht. Wir bitten um Entschuldigung.“ Es ist fast schon ekelhaft, diese Entschuldigerei und dann geschieht doch nichts. Verantwortung übernehmen, aber die Konsequenzen tragen die andern? Das ist leicht.
Soeben entschuldigt sich Kretschmann per Brief. Und alle machen einfach weiter wie zuvor. So eine Sauer…Entschuldigung.

Beipackzettel bleiben ungegendert

Die medizinische Industrie hat Respekt vor der Lebenszeit ihrer Kunden. Immer noch heisst es: „Befragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“ und nicht „Ihren Arzt/Ärztin/Divers oder Apotheker/Apothekerin/Divers“. Bis man die alle befragt hätte, wäre man gestorben.