Bundesverdienstkreuze werden nicht knapp

13. 10. 2016 Verteidigungsexperte Johannes Kahrs SPD und Jürgen Klimke, CDU-Außenpolitiker, wollen den Syrern, die ihren Terror-Landsmann gefesselt und der sächsischen „Polizei“ übergeben haben, das Bundesverdienstkreuz zukommen lassen. Ob es was nützt? Wenn die Expertenstrategie stimmt und es sich herausstellt, dass ein Bundesverdienstkreuz ehrenvoller ist als zum Beispiel 72 Jungfrauen, werden möglicherweise bald größere Mengen gefesselte Syrer bei der Polizei abgegeben. Eine Verknappung von Bundesverdienstkreuzen ist nicht zu befürchten, die werden dann schon bei der Einreise zusammen mit dem syrischen Pass vorgelegt. So kann man auch als Biodeutscher einen Orden bekommen: bei der Drogerie das Zeug einkaufen, Staatszugehörigkeit verschleiern (sic!), sich dann selber fesseln und die Polizei holen.