Der „linke“ US-Autor David „Graeber“ über Bullshitjobs

Der „linke“ „Vordenker“ David Graeber, ein Anarchist und doch Professor, hat ein Buch über Bullshitshops herausgebracht, in welchem er uns den Spiegel über unsere nutzlosen Berufe vorhält. Man nennt ihn „Chefankläger“ gegen Bürohirnrissigkeit. Ein Chef und aber doch ein Anarchist? Das ist ja noch der größere Bullshit. Einem Auftragsmörder attestiert der professorale Anarchist die Ehrlichkeit seines Jobs!

Nein, das darfst du nicht, du Pseudoprofessor, du Bullshitheini, du amerikanischer! Ein Mörder ist auf jeden Fall ehrlos! Ehrloser als jeder willig Dienende, dem zwar die scheinbare Nutzlosigkeit seines Berufs vor Augen steht, der aber trotzdem tapfer dient. Sowas ist tapfer, Auftragsmörder sind hinterfotzige, feige Schweine, sag mal, kapierst du das denn nicht, du Pseudoanarchist? „Ein Galeerensklave weiss wenigstens dass er unterdrückt wird,“ folgert dieser US-Depp! Anstatt dass er weiterdenkt: wäre es für das Ego von einem Galeerensklaven nicht besser, er hielte seine Tätigkeit für nützlich? David Graeber zeigt: auch Buchschreiber machen Bullshitjobs. Auftragsmörder machen nur Graeber.  Bullshitjobs