Reisen Blinde gefährlich?

Nun ist eine blinde Touristin am Machu Picchu verschollen. Blinde Touristin verschollen
Versagen die Behörden der Herkunftsländer? Schon die Blindenheime der bayrischen Hauptstadt München schicken immer wieder ihre Bewohner samt Pflegern auf Tour zb. in die Dominikanische Republik, ungeachtet der Gefahren. Kann man das Risiko nicht minimieren? Man könnte die Leute doch auch 12 Stunden in einen Flugsimulator setzen, inklusive Zwischenstop in der Sauna. Danach wären die Traveller genauso glücklich. Wer will denn beurteilen, ob die geteilten Fotos selber aufgenommen wurden? Über CO2-Lizenzen könnte das Heim mit dieser Methode viele Millionen harter Euro reinholen. Das ist wie in der Realwirtschaft: Es darf nur keiner merken.