Europäischer Song: Schland ganz hinten

Der Europäische Songcontest zeigt: die öffentlich-rechtlichen Medien Deutschlands produzieren jedes Jahr aufs Neue den Verlierer. Sie hoffen, die Rundfunkgebühren weiterhin zwangsweise eintreiben zu dürfen, wegen Mitleid. Kein Anliegen, keine Aussage. Da nutzt auch die politische Korrektheit in Text und Titel nichts. Deswegen müssen die Deutschen Kandidaten auf englisch singen, damit es der Gebührenzahler nicht merkt. Hinterher wird der Loser schnell fallengelassen und muss was Richtiges lernen, immerhin. Hätte man die Chose besser doch ausfallen lassen und auf die Pandemie gepocht? 4000 Leute im Publikum! Jetzt haben sich wieder viele angesteckt und wofür?