Impfung mit Mikrochips vs. König Kunde

Es gibt Leute, die glauben an Implantierung von Mikrochips, getarnt als Impfung, gesteuert von Bill Gates. Dann weiss der immer, wo man sich befindet. Als ob der Bill Gates wissen wollte, wo so jemand gerade seinen fetten Hintern parkt! Erstaunlich, was dem König Kunde so einfällt, wenn er merkt, dass er nie König war.

Wenn ein Sturmtief Forderungen stellt

Das meldet die Presse: „Das Sturmtief Ylenia hat in Niedersachsen ein erstes Todesopfer gefordert.“ Und auch bekommen! So einem Sturmtief reicht die Forderung. Wenn wir kleinen Leute etwas fordern, bleibt es meist bei der Forderung. Aber wer ist schon gern ein Sturmtief.

König Hypno – Psychensong

Pharmafirmen machen nicht nur Impfstoffe gegen physisch existente Schad-Software: In Zeiten höherer Anforderungen an die psychische Performance kann man auch mal die seelischen Helferlein besingen. Aber bei welchem Dealer bekommt man diese essentiellen Alltagshelfer? Brauchen auch die Dealer regelmässige Fortbildungsseminare? Zentrale Stelle im Song:
„Der Dealer am Bahnhof ist völlig perplex / „Crack und Heroin ok, doch was ist Huepno Rex?“

Huepno Rex (König Hypno)

Stuttgart21: Wieder eine Milliarde teurer? Enkele-Geschenkele!

Der Fortschrittsgedanke wird schon immer in Stuttgart aus dem Boden gegraben. Fortschritt und Stuttgart muss kein Widerspruch sein! Der Stuttgarter Bahnhof ist mindestens so fortschrittlich wie ein Berliner Flughafen. Gegen die Billionen, die auf den Sparbüchern der Grosseltern parken, sind doch die paar Milliarden bloss Erdnüsse. Oder auf Gelddeutsch: Peanuts. Schwäbische Grosseltern lassen sich unterirdisch zu ihren Enkele-Geschenkele Projekten hinter die Alb katapultieren, wobei die Enkele selber zu Grosseltern werden, bis der Bahnhof fertig ist. Oder bis endgültig Schluss ist mit der Milliardenversenkerei, der Grossmannssüchtigen. Schade wäre es! Die Graberei hält den Rubel am Rollen, wenn man heute noch Rubel sagen darf. Diese Milliarden sind ja nicht weg. Irgendwer anderes hat die doch jetzt! Warum eine Bank überfallen, wenn man einen Bahnhof vergraben kann? Enkele-Geschenkele

NZZ: Vortag vs. Nachtag – Schweizer Franken stabil

Und wieder die Schweizer NZZ: „Das Robert-Koch-Institut (RKI) verzeichnet 217 815 Neuinfektionen. 172 Personen sind binnen 24 Stunden mit oder an dem Virus gestorben. Am Vortag waren es 248 838 Neuinfektionen und 170 Todesfälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt von 1349,5 am Vortag auf 1388,0.“
Wieder dieses Vortagssyndrom: wenns am Vortag mehr sind als am Jetzttag, dann sinkt doch die Zahl, oder?
Möglicherweise zählt man im befreundeten Ausland rückwärts. Bleibt deshalb der Franken so stark? Wir blicken ehrfürchtig auf die Schweiz.

NZZ: Uralt-Haubitzen aus der DDR

Der Tonfall in den ordentlichen Medien aus dem neutralen Ausland wird inzwischen gröber, das wirkt sich leider auf den Leser aus: Im Tiergarten wurde jemand erschossen, hierzu die Schweizer NZZ: „In einer Standardreaktion wurden zwei russische Diplomaten zu unerwünschten Personen erklärt, eine Antwort, die angesichts der schweren Verletzung deutscher Souveränität ziemlich mau ist.“ Ja was erwartet man denn von uns? Etwa: Ab heute morgen wird zurückgeschossen? Schon ist der Leser voreingenommen: Dass selbst Uralt-Haubitzen aus DDR-Bestand, die von Estland an die Ukraine geliefert werden sollten…“ Und erst denkt jeder, bei „Uralt-Haubitzen aus DDR-Bestand“ seien Politiker gemeint. Wie diffamierend. Von einem selber, nicht von der Zeitung.