Hygienetrottel mit Doktorgrad

Multiresistenzkeime breiten sich aus, in Krankenhäusern oder Arztpraxen, meldet soeben die Tagesschau. Das Übel käme vom massenhaften Einsatz von Antibiotika zb. in Schweineställen. Wieso treten die Multiresistenzen dann nicht bei den domestizierten Verwandten der Schwarzkittel auf? Sondern ausgerechnet im Krankenhaus? Wir erklären das gerne: in den Ärztetempeln stehen überall Desinfektionsgeräte. Da wird permanent desinfiziert, auf Teufel komm raus, und der kommt auch raus. Desinfektion bedeutet Selektion der Resistenten. Je mehr Desinfektion, desto mehr Resistenz! Das Rätselhafte ist: Wieso kapieren die das nicht, die Weisskittel, die akademischen? Jetzt soll laut Verordnung die Hygiene aufs Neue verstärkt werden. In Zukunft gibt es also viel mehr Opfer durch multiresistente Keime.
Krankenhäuser sind die Schweineställe der Hygienetrottel.

Atemberaubend: Ehrlichkeit von BMW

Vom neuen Achter-BMW sagen die Münchner selber: „Gebaut, um den Atem zu rauben“! An solcher Ehrlichkeit könnte sich Daimler in Stuttgart eine Scheibe abschneiden. Jetzt ist klar, warum es in Stuttgart dauernd Feinstaubalarm gibt und nie in München.

Aufklärung für Muttersöhnchen

Die Integrationsbeauftragte (beauftragt von wem eigentlich?) Annette Widmann-Mauz (CDU) fordert, Flüchtlinge über Sexualität und deren Folgen im nichtbiologischen Sinn aufzuklären, aber nur die Männer. Haben denn geflohene Frauen kein Recht auf Aufklärung? Dafür redet Widmann-Mauz künftig nur noch mit Verbänden, „wenn diese auch von mindestens einer Frau vertreten werden“. Vielleicht sollte sich Widmann-Mauz mal anhören, was die Mütter dazu sagen, die Mütter der jetzt in Freiburg aufgefallenen Nichtaufgeklärten: was sagen diese Mütter über junge Frauen, unverheiratet, die sich nachts in sozialen Brennpunkten aufhalten und sich unverhüllt der Männer-Jugend präsentieren? Darüber würden wir Freiburger Toleranzapologeten gern aufgeklärt.  Aufklärung

welt.online

Wenn Algorithmen versagen

Netflix wirkt beruhigend für uns Fortschritsskeptiker: Algorithmen taugen nichts. Angesichts der Filme, die einem auf Netflix mit bis zu 98% Übereinstimmung angeboten werden, kann man davon ausgehen, dass ein Algorithmus null Durchblick hat. Oder aber der Algorithmus von Netflix hantiert mit einem Rechenschieber und trägt grossflächige Hautbilder plus Männerzopf. Das erklärt natürlich nicht, warum er so jämmerlich versagt.

Schule erfolgreich geschwänzt

Ein Zehnjähriger hat offenbar vier Jahre lang die Schule geschwänzt und keiner hat es gemerkt. Wenn er jetzt noch konsequent das Gymnasum schwänzt und die Uni, wird er Professor. Jetzt wird auch klar, warum Eltern ihre Kinder jeden Tag in ausbruchssicheren Familienpanzern zum Unterricht karren müssen. Schwänzrekord

DNA Schäden häufen sich in der Grande AKW-Nation

In Frankreich treten nun gehäuft Missgeburten auf, wen wunderts? Die grande Kernkraftnation muss Dutzende Reaktoren im Auge behalten, im Auge von ungeschulten „Fach“kräften und Quereinsteigern. Allein Im KKW Tricastin laufen immer mal wieder zigtausend Liter Strahlenwasser aus und wieviel verseuchte Luft über die Abluftkamine ins Land gelassen wird, will keiner wissen. Warum soll der ganze Kernkraft-Quatsch denn keine Auswirkungen haben? Irgendwann gehts halt auf die DNA. DNA Schäden im Schatten der AKW-Kultur