Der „linke“ US-Autor David „Graeber“ über Bullshitjobs
Der „linke“ „Vordenker“ David Graeber, ein Anarchist und doch Professor, hat ein Buch über Bullshitshops herausgebracht, in welchem er uns den Spiegel über unsere nutzlosen Berufe vorhält. Man nennt ihn „Chefankläger“ gegen Bürohirnrissigkeit. Ein Chef und aber doch ein Anarchist? Das ist ja noch der größere Bullshit. Einem Auftragsmörder attestiert der professorale Anarchist die Ehrlichkeit seines Jobs!
Nein, das darfst du nicht, du Pseudoprofessor, du Bullshitheini, du amerikanischer! Ein Mörder ist auf jeden Fall ehrlos! Ehrloser als jeder willig Dienende, dem zwar die scheinbare Nutzlosigkeit seines Berufs vor Augen steht, der aber trotzdem tapfer dient. Sowas ist tapfer, Auftragsmörder sind hinterfotzige, feige Schweine, sag mal, kapierst du das denn nicht, du Pseudoanarchist? „Ein Galeerensklave weiss wenigstens dass er unterdrückt wird,“ folgert dieser US-Depp! Anstatt dass er weiterdenkt: wäre es für das Ego von einem Galeerensklaven nicht besser, er hielte seine Tätigkeit für nützlich? David Graeber zeigt: auch Buchschreiber machen Bullshitjobs. Auftragsmörder machen nur Graeber. Bullshitjobs
Hochgeschwindigkeitszüge als Gefahr für die Demokratie
Die Moorsoldaten der Bundeswehr
Die Bundeswehr hat jetzt ein Moor in Brand geschossen, möglicherweise um Braunkohleaktivisten vorzubeugen. Das Moor war nach dem Sommer so trocken, da hätte eine Zigarettenkippe gereicht. Vielleicht können viele Soldaten nicht mehr lesen. Da nutzt keine Betriebsanleitung: Achtung, Treibgase der Rakete sind extrem heiss, Feuergefahr. Darf man Moor heute überhaupt noch sagen? Wenn keiner mehr weiss, wie man das schreibt?
Bier als Grundwert
Alkohol hat zu Sesshaftigkeit geführt, sagt die Forschung. Zivilisation durch Bier
Das klingt glaubhaft. Die Erfinder des Bieres hatten nach dem ersten Selbstversuch wohl so einen Kater, dass sie nicht mehr weiterziehen konnten.
Williams: Rassismus gegen Tennisschläger
http://www.spiegel.de/panorama/serena-williams-diskussion-um-rassistische-karikatur-a-1227582.html
Diese Karikatur wurde inzwischen von Menschen, die es wissen müssen, als rassistisch definiert. Man erkennt eine tobende Tennisspielerin, die auf einem Schläger herumstampft. Der Schläger ist schwarz und liegt hilflos am Boden. Offenbar hält der Karikaturist schwarze Tennisschläger für faul und feige.
Satire-Erklärung für Bedürftige: Der Begriff Rassismus wurde, durch beliebige Verwendung, seiner Funktion der Entlarvung faschistoider Gesinnung beraubt und wird inzwischen von Profilneurotikern missbraucht, die ihre Angehörigkeit zu einer Elite der Bessermenschen beanspruchen.