Intelligenz im Weltall?

„Drei Jahre haben US-Astronomen das Weltall nach außerirdischer Intelligenz abgesucht – bisher aber vergeblich.“ – meldet stern.de: Intellellenz„Das Programm „Breakthrough Listen“, das vom russischen Milliardär Juri Milner mit 100 Millionen US-Dollar (knapp 90 Millionen Euro) finanziert wird,“ Tatsächlich? Soviel Geld für nix? fragen viele. Ja und? Ein Stück Leinwand kann genausoviel kosten, wenn „Picasso“ draufsteht.

Inzwischen sucht man das Weltall nach irdischer Intelligenz ab. Bisher vergeblich.

 

EU-Gipfel und Zeckengefahr

Auf einem sog. Sondergipfel hat die Versammlung der EU-Personalentscheider nicht nur Ursula „man kann die Bundeswehr von der leihen“ von der Leyen als neue EU-Königin ausgerufen, sondern auch den Spanier Joseph Borrell als Aussenvertreter der EU. Der katalanische Sozialdemokrat wandert dann um die EU herum, im Kreis, der sich ausdehnt, man nennt das Wanderröte, erithema migrans oder Borrelliose. Allerdings besteht keine Zeckengefahr.

Zittern fürs politische Kabarett

Merkel zittert

Im sog. politischen Kabarett wurden Witze gemacht über die Frisur von Trump: „Hä, der Trump sieht aus, als hätt er sei Frisur selber gschosse, hähä!“ Ja, politisches Kabarett kann etwas bewegen. Noch früher wurden im politischen Kabarett Witze gemacht über die Frisur von Angela Merkel, und schau, sie zittert heute noch.

Bolsonaro: 39 Kilo Koks im Gefolge

Der neue Präsident der Brasilianer begibt sich auf Dienstreise ins Ausland, da nimmt der Koch doch etwas Gutes zum Vespern mit. Wegen lumpiger 39 Kilo Koks macht man jetzt einen Aufstand? Jede bayrische Gesandtschaft führt mindestens einen Hektoliter Bier mit, da regt sich auch keiner auf. Brasilianischer Snack

Digitalisierung ist jetzt wie analog

Es gibt jetzt ein Blatt Papier in A4 und in digital, zum drauf rumkritzeln und radieren, vielleicht sogar lochen und abheften: A4 in digital. Wie früher, nur eben elektronisch. Das ist intelligent, wie oft hat man früher das viele Papier verloren oder weggeschmissen. Zwar veralten die Schreibprogramme inzwischen in immer kürzeren Abständen, aber wer morgen seinen digitalen A4 Block aufschlägt und bloss unleserliches Zeug vorfindet, fühlt sich wieder total jung.

Fenster zu: Hitze bleibt draussen! Oder, Herr Kachelmann?

Fenster auf, es wird heiss, lautet der Tip auf Jörg Kachelmanns Video bei Spiegel+, Hitzetips von Kachelmann  in dessen Verlauf er mit sogenannten Hitzevorurteilen aufräumt und sich in einen Schimpferausch steigert gegen Andersmeinende, mit vielfach wiederholten Wutworten wie „Dumme“ Schwachsinn“ „Schwachmaten“ und spätestens an der Stelle, wo er tatsächlich zugibt (wie dumm darf man sein?), dass er im Fall einer anderen Meinung als der seinen:“…wenn ich könnte, würde ich mehr als ungehalten werden anhand des Schwachsinns, der da geschriebenwird…„, spätestens da würde doch niemand mehr freiwillig mit so einem Zornbolzen in einem Zimmer allein sein wollen.   KachelSong