„Herausfallende Magazine“ und „Probleme bei der Treffpunktlage“ bemängelt die Berliner Polizei an der neuen Kurzwaffe von Heckler&Koch. Treffpunktlage Auch die Bundeswehr hat über Treffpunktprobleme geklagt. Möglicherweise haben immer mehr Waffenbauer Abitur und können die Bauanleitung nicht lesen. Unter Treffpunkt verstehen die jungen Ingenieure heute den Ort der Übergabe ihres seelischen Aufhellers. Zum Glück hat Trump jetzt die Waffe aus dem 3-D-Drucker erlaubt. Das bedeutet: Polizei und Bundeswehr werden wieder einsatzfähig. Wenn der 3-D-Drucker auch noch die Munition ausdruckt, wird die Welt endlich sicherer.
Wolfgang Ambros als linker Liedermacher diffamiert
Stasi-Tesla
Japanischer Mönch beleidigt amerikanische Umweltschädlinge
Wir glauben ganz fest, dass unsere jungen Influencer wissen, was sie schreiben:
Wer Reisportal hinschreibt, meint Reisportal. Im online Reisportal booking…(s.o.) beschwerten sich Billigtouristen offenbar über Reis. Sie hatten Meditation in Japan gebucht und da kann man mehr erwarten, als bloss Reis. Der offizielle Tempelmönch Sekishoin verteidigte seinen Reis. Allerdings nannte er den Ökosnob nicht „Scheisskerl“ (s.o.), sondern „Fuck“.
Er hätte ihn auch „billigfliegender Umweltschädling“ nennen können, aber das Einzige, was Trumpisten verstehen, ist halt Fuck. Tapferer Sekishoin! Weiter so!
Karriereziel: Influencer
Viele unserer Generationenvertragspartner planen eine Karriere als Influencer. Die Jugendlichen können zwar nicht mehr lesen und schreiben, aber hey, was solls, ich werd sowieso Influencer. Sie glauben, es reicht, wenn sie die Grippeschutzimpfung auslassen.
Das/Dass-Schwäche
Immer häufiger beobachten wir das Auftreten einer Das/Dass-Schwäche. Was sind das für Menschen, die das und dass verwechseln? Sind das Protoautisten mit neuronalen Kontrollverlusten? Hängt diese Das/Dass Schwäche mit einem Gendefekt zusammen oder ist sie erworben, oder beides? Wir vermuten eine Korrelation mit Steinmännchenbauen und Liebesschlosshängen, sowie künstliche Rotzglocken und Arschgeweihhintergrund. Wir beobachten weiter. Fundstelle heute SZ online-Redaktion: Nasenaffen (passt eigentlich!)