Sind Roboter nachtragend?

16.10.2016 Auch Roboter haben Gefühle. Wenn diese verletzt werden, muss man mit Konsequenzen rechnen, auch wenn es Jahre dauert:

irobot2004

„Aus dem Weg, Blechbüchse!“ sagt Will Smith hier zum Roboter und packt ihn rüde im Gesicht, so geschehen in „I, Robot“ von 2004.

Fünf Jahre später dann die Revanche:

surrogates2009

„Los hau ab, Fleischsack!“, herrscht hier der täuschend menschenähnliche Roboter-Surrogate den Menschen (nicht im Bild) an ,  in „Surrogates, mein zweites Ich“ aus dem Jahr 2009.
Es sieht so aus wie eine Retourkutsche, aber nur auf den ersten Blick. Denn auch aus dem Surrogate spricht ein Mensch, der ferne Benutzer. Demnach ist nur der Mensch zu provokanter Grobheit fähig. Roboter bleiben feine, kultivierte Wesen mit Manieren, und auch künstliche Emotionalität ist immer noch echter, als das echte Leben. Ich hoffe, man wird mir das anrechnen nach der Revolution.

 

 

Raffinierte Sachsenjustiz: Maschinenpistole als Köder

14. 10.2016 Der Syrer plante offenbar einen Anschlag auf einen Berliner Flughafen, meldet soeben die Tagesschau. Vielleicht ist die sächsische Justiz doch nicht so unfähig: Das nervige Problem BER einfach wegsprengen lassen und der Dumme ist ein Syrer – sauberer Plan. Vielleicht war der Plan noch raffinierter. Um endlich weiträumig richtig durchgreifen zu dürfen, braucht es einen Anlass. Hat das vielleicht die Gegenseite gemerkt und mit dem gefesselten Syrer schnell noch ein Bauernopfer gebracht? Immerhin stellt die sächsische Polizei bislang alles zur Verfügung, sogar eine Maschinenpistole:   MP „verloren“

 

Teure Schweiz

13. 10. 2016 Immer mehr Schweizer kaufen ihren Bedarf zum Leben in Deutschland ein, weil ihnen die Schweiz zu teuer geworden ist. In der Folge machen hunderttausende Schweizer Einzelhändler pleite, wie neue Studien belegen. Nun ist die Schweiz nicht für besonders gutes Arbeitslosengeld berühmt. Möglicherweise sind die vielen Schweizer die in Deutschland einkaufen, pleite gegangene Einzelhändler. Die müssen hier einkaufen, die können nichts dafür.

Bundesverdienstkreuze werden nicht knapp

13. 10. 2016 Verteidigungsexperte Johannes Kahrs SPD und Jürgen Klimke, CDU-Außenpolitiker, wollen den Syrern, die ihren Terror-Landsmann gefesselt und der sächsischen „Polizei“ übergeben haben, das Bundesverdienstkreuz zukommen lassen. Ob es was nützt? Wenn die Expertenstrategie stimmt und es sich herausstellt, dass ein Bundesverdienstkreuz ehrenvoller ist als zum Beispiel 72 Jungfrauen, werden möglicherweise bald größere Mengen gefesselte Syrer bei der Polizei abgegeben. Eine Verknappung von Bundesverdienstkreuzen ist nicht zu befürchten, die werden dann schon bei der Einreise zusammen mit dem syrischen Pass vorgelegt. So kann man auch als Biodeutscher einen Orden bekommen: bei der Drogerie das Zeug einkaufen, Staatszugehörigkeit verschleiern (sic!), sich dann selber fesseln und die Polizei holen.

Selbstmordattentäter erfolgreich

13. 10. 2016 Der Selbstmordattentäter hat jetzt genau das getan, in seiner Zelle. Damit hat er dem Ruf der sächsischen Polizei nachhaltigen Schaden zugefügt. Die sächsische Polizei wird wegen Nutzlosigkeit aufgelöst, alle Mittel werden gestrichen.
Attentat geglückt.

Petra Hinz: Lesedauer 2 Minuten

Das ist der wahre Lebenslauf von Petra Hinz
Veröffentlicht am 23.08.2016 | Lesedauer: 2 Minuten

schreibt die Welt. Petra Hinz hat ihren Lebenslauf geschönt mit Abitur und Juraexamen, so weit so gut und praxisnah. Was extrem nervt: man fängt auf welt.de an zu lesen und dann springt unverlangt ein Video an. Der Sprecher liest einem den Text des Artikels vor. Wie soll man sich da konzentrieren? Die Vorgabe: „Lesedauer 2 Minuten“ kann doch so niemals eingehalten werden. Das ist wie bei den Staumeldungen: „Zeitverlust ca. 40 Minuten“ sagt das Radio und dann wird es eine Stunde. Kann die welt.de Klientel nicht mehr selber lesen? Aber dann so tun, als habe man ein echtes Abitur.

Petra Hinz ihr Abitur