Früher haben aufgeklärte Kabarettistinnen den Männern vorgeworfen, sie seien schwanzgesteuert. Ab 60 würden sich Männer ein dickes Auto kaufen, das sei dann Ersatz für männliche Potenz. Wenn man heute in so ein dickes Auto schaut, hocken fast immer nur einzelne Frauen drin. Also das mit dem Ersatz von männlicher Potenz könnte stimmen. Neulich hat ein reicher Mann fünf Frauen beinahe auf den Mond geschossen. Sie kamen bis an den Rand zum Weltall, dann fielen sie wieder zurück. Möglicherweise hat sich die Besatzung nicht auf eine Richtung einigen können. War zuwenig Stechapfel und Bilsenkraut in der Flugsalbe? Oder lag es am Design? Die Rakete der rein weiblichen Crew sah aus wie ein riesiger Phallus. Vielleicht haben das die Frauen nicht gewusst, sie sassen ja drinnen, und es gab nur Innenspiegel. Mögliche Botschaft 1: Frauen sind nicht schwanzgesteuert, sie steuern selber. Mögliche Botschaft 2: Frauen sind schwanzgesteuert, merken es aber nicht. Beim Seminar an der Uni „Sind Männer schwanzgesteuert?“ neulich waren nur Frauen anwesend. Die Männer haben nicht hingefunden. Ist wohl doch was dran.
Karfreitagsbotschaft: Heiliger Heide Sentinel
Sieht fast aus wie ein Abfahrtsski, ein Mordsprügel: Mit dem Bärentöter unter den Bögen schiesst ein Sentinel auf den Helikopter, (leider?) vergebens. Lasst doch die Völker in Ruh! Die brauchen euch nicht, wollen euch nicht, können euch nicht leiden. Der Sentinel hats im gesunden Bauch-Gefühl: Sendungsbewusstsein beruht auf Übergriffigkeit, auf gewaltnaher Reindrückerei, getarnt als wohlmeinende Kontaktaufnahme und setzt beidseitiges Einvernehmen stillschweigend voraus. Irgendwann landet man dann bei #metoo. Da pfeift der Sentinel doch drauf! Und unsere Grippe braucht er auch nicht: Neulich hat ein „Influenza“ (Rapperschreibweise von Influenzer) mit dem uramerikanischen Namen Polyakov den Sentinelern eine Dose Cola dagelassen: „…Eine Dose Cola und eine Kokosnuss – das waren die Gaben, die ein Risiko- und Publicity-hungriger YouTuber am Strand von North Sentinel Island abgelegt hat,…“
Dosen-Cola als Kulturgut! Allein schon dafür gehört dem Depp ein Pfeil in den A…ber sowas sagt man nicht, höchstens: in den Polyakov geschossen. Wohin denn mit der leeren Dose?! Der Sentinel weiss doch noch gar nicht, wie man Müll sortiert! Der schmeisst die Dose ins Meer und vermüllt damit den ganzen stillen Ozean oder wie das da heisst. Eh wurscht. Der gschissene Pseudoami hockt jetzt im indischen Knast für mindestens 8 Jahre. Hey, ihr Inder! Respekt! Weiter so! Und euch selbsternannten Missionaren sagen wir heute, am Karfreitag: bleibt weg mit eurer Botschaft. Den sogenannten Heiden wird am Ende nichts passieren, die wissen von nichts und können nichts dafür – für deren Begnadigung starb ja am heutigen Tag der HErr am Kreuz. Kapiert? Oder glaubt ihr euer Zeug selber nicht? Heiden können also gar nicht in die Hölle kommen – im Gegensatz zu euch.
Trump verkappter Kommunist?
Politikwissenschaftler konnten das Dilemma, wenn nicht gar Paradoxon „Trump“ in den ersten Wochen seines Wirkens nicht durchschauen, jetzt wirds klarer. Der Mann muss politwissenschaftlich als lupenreiner Kommunist eingeordnet werden, genauer: als Kryptokommunist, weil er sich als Kapitalist tarnt. Bei der Menge an Kapital, das Trump in kürzester Zeit weltweit vernichtet hat, muss von einer hochgradigen latenten Kapitalismusfeindlichkeit ausgegangen werden. Lenin und Trotzki drehen sich im Grabe um, vor Neid. So effektiv wie Trump hat noch keiner dem Kapitalismus die Stirn geboten, da können sich Marx und Engels noch mehrere Scheiben davon abschneiden. Angesichts Trumps unverhohlener Russlandsehnsucht fragt sich die esoterische Welt inzwischen, wer da in diesem Körper wiedergeboren worden ist, wessen Geist da unterm Orangenhaar steckt. Und wie schauts aus mit den Chinesen? Die nennen sich Kommunisten und Volksrepublik, agieren aber wie die frühen amerikanischen Geldmacher, Moneymaker reinsten Wassers. Sind das alles bloss Kryptokapitalisten? Die Politikwissenschaft schaut sich nun auch mal diesen Elon Musk genauer an unter dem Gesichtspunkt Fortschrittsaversion, nebst klammheimlicher Neigung zu Sabotage im ganz grossen Stil. Der hässliche, ja abgrundtief widerwärtige und frührostige Cybertruck deutet in seiner ästhetischen und technischen Disfunktionalität auf hochgradige Technikfeindlichkeit hin, mal ganz abgesehen vom Musk’schen Potential an Gefährdung der ganzen, leichtfertig in digitale Abhängigkeit geschlitterten Welt, durch abstürzende Satelliten und zerschnittene Datenkabel auf dem Meeresgrund.
Autismus Epidemie USA?
Der neue US-Gesundheitsminister will wissen, woher die Autismusepidemie in den USA kommt. Epidemie? Ist Autismus denn was Krankes? Gut ok, wenn man sich den Cybertruck anschaut… Immerhin wurde Elon Musk reichster Autist der Welt. Aber die „normalen“ Gut- und Bessermenschen lassen ihre Seelenpflegebedürftigen zügellos immer weiter wirtschaften und glauben, Geldmachen hat was mit Leistung zu tun. Bloss nicht umdenken. Und schau, die Epidemiker machen doch auch ganz lustige Sachen: Schiessen Weiber ins All wie Satelliten, lassen irgendwelche Autos autonom herumkugeln und verschleppen mit ihrem Quatsch die Rettung der Welt durch Grünwasserstoff. Lieber tot als …grün. Wenn einer grün als rot sieht, reimt sichs.
Ozonloch gestopft
Das Schreiben von Geschichte wird Mode, auch wenn immer mehr Menschen kaum noch schreiben können. Aber sie können ja auch nicht mehr lesen, also was solls. Vor kurzem hat ein Geldsack …darf man Geldsack noch sagen? Also gut: Geldbeutel…eine Horde von Frauen an den Rand vom Weltall geschossen und wieder zurückgeholt. War das denn nötig? Aber sicher. Auch Frauen haben ein Recht auf Bledheit. Frauenquote beim Deppentum – das war abzusehen. Und dass nach dem Landen die eine Tuss den Wüstenboden ableckt – sie müssen ihren manipulativen Ansaugstutzen halt überall draufpappen. Dann glauben sie, alles sei gut. So ein Boden kann sich ja nicht wehren. Jetzt schimpf nicht rum, schau doch: Wenn das zum Trend wird, verstopfen die Raketenmassen das Ozonloch. Dann kommt nicht mehr soviel UV-Strahlung durch. Jeder Satellit findet sein Schüsselchen…hä? Woher kam das denn jetzt?
Hautkrebs Folge von Sommerzeit?
„Da ischs am Abend eine Schtunde länger hell!“ argumentieren Querdenkbeeinflusste ihre Verschwörungstheorie vom Nutzen der Sommerzeit. Zu diesen Denkblockierten gehören auch verbeamtete Akademiker, von der blöden Öffentlichkeit wahrgenommen als Vertreter von Bildung, dabei sind das nur durch festes Gehalt korrumpierte Wissenschaftsverweigerer. Wir sagens euch jetzt ein für allemal: bei Sommerzeit ist es am Abend genausolang hell wie bei Normalzeit. Nur die Stunde heisst anders. Die Menschen hocken dank Sommerzeit länger draussen rum. Ist die Sommerzeit womöglich der Grund, warum inzwischen die Hautkrebsrate so sackrisch zunimmt? Oder ist es bloss das Ozonloch? Oder beides?