Polyamore Mütter vs. Cocaine-Mums

Beim Studium zweier Brigitteberichte über polyamore Mütter und Cocaine-Mums  fanden wir Thesen, die wir voll unterstützen können „…Du glaubst, dass Frauen und Männer glücklicher sind, wenn sie nicht zusammenleben. Warum? Vielleicht sollten wir sogar kinder- und männerfrei leben. (lacht)
Wohingegen wir über sowas nur den hellen Kopf (Haare!) schütteln können: ein Haus für 250000.- Euro? Anno 67? Was die Cocaine-Mum übersieht: zu jener Zeit warens D-Mark, keine Euro. Und das  bedeutet: Mal zwei. 500000 DM waren damals aber eher selten auf den Sparbüchern des Volkskörpers zu finden. Und für 500000 DM hätte man damals noch jedes Haus kaufen können, weiss einer, der anno 67 die Wipfel der Bäume unter dem Rosskopf bewohnt hat, und zwar kostenlos und fast ohne Möbel. Wir gehen allerdings mit der Zeit und segnen polyamore Mütter: Wenn ein Elend sich noch ein anderes auflädt – prima. Hauptsache, aufgeräumt. Der Ehemann muss halt hoffen, dass er sich nicht ansteckt an der polyamoren Gattin. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Und für die Cocaine-Mum mit der Zahlenschwäche hier unser modernisierter Cocaineblues. Kleiner Tip, Pointe am Schluss.

 

Tierversuch Rewe: Tierwohl als Konzept der Zukunft


Rewe hat ein Tierversuchsprogramm gegen prekäre Lebensumstände gestartet mit beachtlichen Ergebnissen, die möglicherweise auch auf den Menschen übertragbar sind. Es ist offenbar eine Frage der Haltung.

1. Mehr Respekt: „…Dabei ist Tierwohl kein Extra, sondern ein Ausdruck von Respekt.
2. Mehr Raum: „…Wenn Tiere mehr Raum und Beschäftigung haben, leben sie gesünder und ruhiger…“

 

 

3. Mehr Beschäftigung: Wenn sie zudem Beschäftigung haben, benötigen sie weniger Medikamente.
„…  und benötigen oft sogar weniger Medikamente.“

Rewe macht Hoffnung. Danke, Rewe.

KI vereinfacht jetzt eigenmächtig Sprache

Wenn wir Fleischsäcke schon nicht von alleine draufkommen, dann machts eben die KI selber. Der Kletter und die Kletterer. Logisch, Plural sind mehr. Weg mit Buchstabenüberschuss. Gibts ja schon bei „Pilger“. Der Wander ist ein Pilger der Natur. Wenn der Kletter fällt, kommen die Retterer. Und wenn die alten Säcke Risikosport betreiben, dann in der Säcksischen Schweiz. Sicher nicht in der Sexy Schweiz.

Und wenn ein 64 jähriger abstürzt und mit 63 unten ankommt, sagt uns die KI: er fiel mit Lichtgeschwindigkeit. Das macht jünger.

Frau Macron ist eine echte Frau – Watschentest!

Irgendeine Gscheitschwätzerin aus US spricht Frankreichs Premiere Dame ihr Frausein ab. Läscherlisch. Frau Macron will vor Gericht Tatsachen vorlegen – mais non, Madame, ce n‘ est pas necessaire! Wir haben den Beweis bereits vorliegen: Ihr Watschenangriff auf den Premier im Flugzeug, im Frühjahr. Das soll eine Ohrfeige sein? Beidhändiges Betatschen und Wegschieben des Gesichts? Vous ètes une femme par excellence, Madame! (Wo findet man denn das verflixte accent circonflexe?) Lassen Sie doch die Geschlechtsdeppen sagen was sie wollen. Die haben nichts anderes mehr zum Wichtigtun.

KI leseschwach

Der Schleimhautambitionen irgendwelcher Stars interessieren nur das Fussvolk, uns fällt dagegen auf, dass sogar die Texte-KI Rechtschreibschwächen hat. Wer merkts?

Ewiges Leben und Intelligenzbolzen-Gebärer

Dass Geld nicht gscheit macht, weiss man, seit es Geld gibt. Aber dass viel Geld so blöd machen kann, überrascht dann doch: jetzt wollen die ganz Reichen nicht nur ewig Leben, sondern – weils das eigene Genom nicht bringt – durch künstliche Klugheitsanreicherung genetische Intelligenzbolzen gebären, denn: „Viele Eltern haben wahrscheinlich den Wunsch nach so einem Kind. Benson-Tilsen will ihn erfüllen.“ Dass solche Gscheitles logischerweise bald auf die Idee kommen, dass die eigenen Eltern ihnen die Welt versaut haben, schnallt der Ami Benson-Tilsen nicht, trotz Doppelnamen. Mikroplastik, inzwischen allgegenwärtig, lagert sich ein bei allem, was wächst. Die Zellvermehrung erfolgt per hochempfindlicher genetischer Vorlage heutzutage in einem Milieu, wo der menschgemachte Umweltmist wie Mikroplastik, Alpha-Strahler, Doxine und Furane bei der genetischen Kopiererei jedesmal derartig mitmischt, dass das Ergebnis bestenfalls unvorhersagbar wird. Die Hoffnung stirbt zuletzt, sagt der Volksmund, aber Dummheit lebt ewig. Und das wollten sie ja: ewiges Leben.