Kernkraft-Kasper in Kanada

Wer sich Kanada vorstellt, sieht ewige Wälder und klare Seen. Wer mal dort ist, sieht die Errungenschaften der menschlichen Intelligenz. Kernkraftwerke am Ontariosee! Sind die Trinkwasserreserven auch noch so gross, man kann sie richtig verhunzen, wenn man nur will. Die Atom-Hanswurste sind überall. Wer sich als braver Bürger Terroristen vorstellt, sieht Männer mit Bart und Kaftan. Aber wenns mal soweit ist, sieht man brave Bürger im Reaktorbereich: lass mal den Trump ein zweitesmal verlieren. Dann siehst du es auch. Und von wegen saubere Energie: Wie überall auf der Welt endlagern sie den Atommüll in ihren Hosentaschen. Oder in euren?  

 

Hier buckeln vier dieser Terroristenlieblinge aus der Heide. Energie für schafsdämliche Handy-Wischer.

 

 Hintendran liegt der Ontariosee, ein Riesentrinkwasserreservoir. Noch.

Pickering. So heisst das Ganze. Klingt, als ob da was tickt. Oder sickert.

Atomkraft: Ganz sicher. Ganz sicher  vom „Menschen“ nicht beherrschbar. By the way, liebe Amis und Canadians: wenn euer Notruf 911 wieder mal landesweit versagt, woher kommt eigentlich die Ziffernfolge 911? Ist das ein Datum?Stromausfall

 

Digitalquatsch im nördlichen Amerika: Rogers, Toronto

Das Drittweltniveau der sogenannten hochzivilisierten  Nordamerikanischen Völker merkt man nicht nur an der katastrophalen Energieverschwenderei: in jeder Bretterbude rennt sommers die Aircondition tag und nacht und im Winter wird die Heizung mittels Fenster-auf-und-zu reguliert, weil die Drehgriffe seit Jahrzehnten festgerostet sind. Die Autos sind Riesengeräte für die Machogockel, und jeder Loser kriegt ein eigenes Haus – bis er gefeuert wird. Dann kommt sein wahres Gesicht zum Vorschein, das des Losers und das führt fast jedesmal zur Scheidung. Die armen Frauen konnten ja keinen klaren Gedanken fassen bei der ganzen Pickupröhrerei, und nach dem Heiraten haben sie sich ihre Männer klug gesoffen und schön medikamentiert. Eigentlich sind das alles Zwangsehen, so zwanghaft war der Heiratswunsch. Meistens übernehmen die Frauen die finanzielle Abwicklung, so schlau sind sie dann doch, während sich der Loser mitsamt röhrendem Pickup und junger Freundin noch eine Weile als Hengst fühlt. Machoquatsch. Sind die deshalb alle so fett? Frustfresserei? Man merkt das Drittweltniveau auch am Fortschritt der Digitalisierung: je unterentwickelter, desto digitaler. Wie wir soeben aus erster Hand erfahren: Im Juli kam es beim drittgrössten Netzanbieter in Toronto, Rogers, zum Blackout, 12 Stunden waren die Handys tot Blackout Rogers. Kein digitales Bezahlen mehr, nicht mal der Notruf 911 hat funktioniert, die Polizei war nicht erreichbar.Trotzdem blieb die kriminelle Szene relativ ruhig. Kein Wunder, die konnten ja nicht weitergeben, wo es was zu holen gibt. Die Gangs sind ja die noch größeren Handydeppen. Aber beim nächstenmal siehts anders aus. Der Mensch ist lernfähig…naja.

 

Gottheitsdarstellungen: menschlich vs. natürlich

Links ein menschgemachter Totempfahl in Downtown Toronto mit den übereinandersitzenden Gottheiten lachsfangender Bär, holznagender Biber, waschender Waschbär und alles-überblickender-Weisskopfseeadler.

 

Unten ein Naturtotempfahl im Highpark, Toronto, die Götter sitzen nebeneinander: grosser Fresser der die Leere frisst (dunkle Energie vs. Gravitation), stehender Fisch (Relativitätstheorie vs. Raum und Zeit) und Welteule (Theorie vs. Praxis)

Sinkende Inzidenzen

Das RKI u.a. melden sinkende Inzidenzen für Deutschland. Die Superspreader sind offenbar alle im Urlaub. Wo? Unnötige Frage. Halt da, wo die Inzidenzen steigen.

Ökologischer Fussabdruck, gefunden in Toronto

Hier sehen wir den korrekten CO2-Fussabdruck: alle 42 Jahre einmal nach Kanada gilt als ökologisch völlig korrekt und wenn die Flugzeuge endlich mit grünem Wasserstoff fliegen, erst recht. Lange genug Zeit dafür hatten sie ja.