Touristen unerwünscht

Wie sich inzwischen manche Destinationen gegen eine der Eiterbeulen der Demokratie, den Masentourismus, sorry Maserntouri…sorry, Massentourismus wehren, liest man beim „Standard
Von Lanzarote bis Bali haben die örtlichen Tourismusgewinnler kapiert, dass der Besitz eines SUV oder anderen Statussymbols bloss völliger Quatsch ist und Ruhe und Sicherheit ungleich wertvollere Konsumgüter sind. Auf Santorin dürfen Reisende, die schwerer sind als 100 Kilo, auf keinem Esel mehr reiten. Wir schlagen vor: Massen-Touristen*innen mit mehr als hundert Kilo Masse müssen den Esel auf sich reiten lassen. Noch mehr Tips und Tricks zum Eindämmen des Menschendrecks hier in Bälde, wenn es heisst: JETZT KOMMT DER TOURRISTENFÜHRRERR! Der Darsteller ist gefunden, aber die Visagistin arbeitet noch an der Schwarzfärbung einer Zahnbürste für den Schnurrbart und das Hauptproblem wird der Haar-Scheitel. „Haare? Welche Haare?“ fragt die Visagistin. Frechheit. Fristlose Entlassung. Die Zahnbürste kann sowieso weiss bleiben. Es heisst ja: Alte weisse Männer.

 

 

G. Paltrow: gute Küsserei im Arbeitszeugnis

Wen es interessiert: Brad Pitt und Ben Affleck(!) werden von G. Paltros als „gute Küsser“ bezeichnet – naja. Aber die Frage, mit welchem der beiden der Sex besser war, so zu beantworten: „Und dann war Ben technisch hervorragend“ – da leck mich doch der Aff! So nicht, Frau Paltrow! Hier hätte die Auskunft kommen müssen: „Brad hat sich zu unserer vollsten Zufriedenheit bemüht“. „Ben war unser bester Techniker, schade dass er geht.“ Dann hätte Brad Pitt eine Klage geprüft, weil er das „stets“ vermisse: „Stets zur vollsten Zufriedenheit“ usw.
Der Welt des Rechts entging hier ein Zig Millionen Umsatz.

 

Gerhard Schröders Büro

Alt -„ausseh“- Kanzler Gerhard Schröder will dringend sein Büro im Bundestag behalten. Wieso? Hält er es zuhause nicht mehr aus?

N-Wort Faschisten

Die Verdrängerei, die verdruckte Vergesserei, das Weggucken – das haben schon die Grosseltern von uns Älteren praktiziert. So konnte das dritte Reich entstehen. Hinterher haben sie gesagt: Wir haben von nichts gewusst. Die Taktik erlaubt ein bequemes Weiter-So. Schwerpunkt auf „bequem“. Sie  findet sich heute wieder bei unseren Toleranzaposteln mit ihrer Ausradierung von Worten, wie M-ohrenstraße, M-ohrenapotheke* etc. Dafür schaffen sie dann Begriffe wie „N-Wort“, „F-Wort“, „M-Wort“ usw. So entstehen Diktaturen. Diesmal aber die guten Diktaturen, behaupten die Toleranzapostel. Wenn später jemand fragt, wofür das N-Wort stand, sagt man einfach: Wir haben von nichts gewusst.
*Vorschlag: Mohrenapotheke umbenennen in „Ohrenapotheke mit M“, das klingt nach alten humanmedizinischen Trophäen aus dem fernen Süden…halt, die müssten Annalena&Claudia heute ja zurückfliegen. Kritisch wg. Klimaschutz!

Pforzheimer Selbstentzündung: Patient verbrennt in Krankenhaus

Der lebendig verbrannte, schwer alkoholisierte Patient in der Pforzheimer Helios Klinik zeigt, wie wichtig der Respekt vor dem Pflegepersonal ist. Kompetent oder nicht: Die dürfen dich nämlich ans Bett fesseln. Wenn man dann im Suff die falschen Wörter schreit, zb. das N-Wort oder das F-Wort, reicht schon ein Funke. In manchen Herkunfts-Ländern gilt der Hinweis auf übertriebene Leibesfülle als tödliche Beleidigung. Zum Beispiel im Land der völlig unbeherrschten Alles-in-sich-Reinstopfer, also bei uns. Hier sei bloss vorsichtig. Wenn da noch Liebeskummer im Spiel ist – oje.  Vielleicht hat er einfach den Pflegekräften den Beifall verweigert. Ok, das wäre ein Motiv. Aber wie soll man applaudieren, wenn man angekettet ist? Tja, Pech gehabt.
Brandfachkräfte aus Dessau sprechen jetzt von einer Selbstentzündung. Dies sei möglich, wenn der Blutalkohol hoch genug ist.

N-Wort: Moralischer Kolonialismus?

Toleranzapologeten definieren die Toleranzhoheit. Sie sind die Toleranten, das haben die Tolerierten zu tolerieren. Sie schleimen sich in die Position der höchsten Richter, die über Sprechregeln das Denken und Empfinden der Menschen kontrollieren. Wenn etwas faschistoid ist, dann das. Sind unsere Gutmenschen und Toleranzapostel die grösseren Rassisten? Die Erfinder des Begriffes vom N-Wort praktizieren nichts Anderes als moralischen Kolonialismus. Ist das nicht ein starkes Wort: Moralischer Kolonialismus? Da brauchen auch keine Regierungstussen nach Benin zu fliegen um eine Kunstrückgabe zu begleiten. „Annalena Baerbock, hast du schon mal überlegt, wieviele Tonnen CO2 du bei jeder Reise raushaust…eine Videokonferenz tät es doch auch…“ (Annalena Baerbock Song 1.2.23)

Hach, macht das Spass, euch mal so richtig blosszustellen. Jetzt trink ich erst mal Kaffee.