Oben-ohne Pflicht im Schwimmbad zwecks Deeskalation?

Möglicherweise beruhen die Unruhen in deutschen Spassbädern auf Einforderung von Antidiskriminierung seitens männlich definierter Personen aus Bedeckungskulturen. Wir können uns gut in sie hineinversetzen. Ein Stringtanga wäre zu unserer Jugendzeit auch nie als Bekleidung anerkannt worden, weil man die Textilie ja gar nicht sieht, zwischen den Backen. Heute darf die weibliche Brust im deutschen Becken nicht mehr diskriminiert werden. Das birgt Konfliktstoff, denn sozial besonders gut integrierte Besucher können auf deren Freilegung bestehen: „He, willsch du dei Bruscht dischkriminiere? Du beleidigsch mich!“
Wobei die Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Brüsten heute immer mehr verschwimmen.
Achtung Satire: Mit Pseudoproblemen von den wahren Übeln der Welt abzulenken ist auch nur Strategie.