In Manaus sei Herdenimmunität erreicht, jubelt die Presse, bald auch in Schweden, aber ist das ein Grund zur Freude? Dass die Leute nicht mehr krank werden ist gut und richtig, aber muss man die Menschen als Herde bezeichnen? Wer von Herdenimmunität spricht, sieht Menschen als Gruppe von Schafen oder Alpakas bzw. Rentieren an und nicht als verantwortungsbewusste und demokratiefähige Bürger, die eingepfercht in kerkerähnliche Blechschachteln viele Kilometer zurücklegen, um dann in Berlin auszusteigen und auf Demos ihre Freiheit zu verteidigen, in dem Fall die Maskenfreiheit. So saudumm ist weder Ren, noch Merino noch überhaupt eine Sau. Der Begriff Herdenimmunität ist zumindest rassistoid und diskriminiert rechtschaffene Tierstämme. Dieses Unwort gehört sofort reformiert! Vorschlag: Herdendummität. Herdentheorie
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