Geschlecht als Waffe: Gendermorgenstern

Jetzt könnten welche auf die Idee kommen, dass ein Land eine leichte Beute ist, dessen Hauptproblem das Geschlecht an sich darstellt. Leichte Beute im militärischen Sinn. Womit wollen die Bürger sich verteidigen? Mit Gendersternchen werfen? Ninjakämpfer für Kopulationsgerechtigkeit? Keine Angst, wir sind nicht gefährdet. Die Bundeswehr ist dermaßen untauglich, dass sich keiner traut. Zu groß ist die Sorge, dass da irgendwas anderes lauert, etwas Großes und Gefährliches. Vielleicht ist so ein Genderstern ja wirklich tödlich? Sind Frauenquoten ansteckend? Aber wehe, wenn ein Nachbar versehentlich einen Panzer rollen lässt, weil zb. die Handbremse locker war und merkt, der kommt ja durch. Einfach so. Wer soll uns dann schützen? Womit? Und wer ist „uns“? Soll der große Verbündete die Städte der Feinde bombardieren? Die hocken dann doch alle bei „uns“, frisch einmarschiert. Die Bundeswehr gäbe es immer noch, halt unter einem anderen Chef, dessen Panzer zwar funktionieren, aber wozu? Dann kommen neue Probleme, zb. die Minderwertigkeitskomplexe dieser komischen Schützenpanzer mit den kleinen kurzen Rohren, irgendwie niedlich und immer belächelt. Denen kann man sagen: Es kommt nicht auf die Größe an.