Wann drückt Trump den roten Knopf?

20.3.2017 Der nicht gerade sehr beliebte amerikanische Präsident Trump hat entgegen allen Befürchtungen bislang nicht auf den roten Knopf gedrückt. Möglicherweise wurde der rote Knopf heimlich abgebaut, als das amerikanische Wahldesaster abzusehen war. Installiert wurde der rote Knopf bekanntlich zum Gebrauch durch all die vernünftigen und beliebteren Präsidenten vor diesem Trump.

Knorpelapostel

20.3.2017.

Ernsthaftes Inserat, gefunden bei Satiremagazin Titanic online, unter „Bezahlte Anzeige“ 20.3.2017

Bildschirmfoto 2017-03-20 um 10.27.40Interpretation und Ausblick:
Bei „Knien“ handelt es sich entweder um einen neuen Plural von Knie, oder gemeint sind die Knieenden, also die Menschen, die knieen, bzw. die Enden vom Knie. Der „billige“ Trick verjüngt den Knorpel um 26 Jahre, bzw. funktioniert bei 26-Jährigen oder führt zu einer Verjüngerung, also einer Zunahme der Apostel des Knorpels. Hinterher ist man auch nicht mehr so steifig.
Wahrscheinlich handelt es sich um Satire.

Evangelischer Empörungsturm

17.3.2017 Die evangelische Jugendkirche hat zwecks Kundennähe und Corporate Idendity Kondome produzieren lassen, um sie anlässlich des Reformationstages unter der gläubigen Jungschar zu verteilen.
Als Gag wurden Luthersprüche auf die Verpackung gedruckt, wie „Hier stehe ich und kann nicht anders“, obwohl der Reformator das in Wirklichkeit nie gesagt hatte. Da hätten die vom Luther auch zitieren können: „Der kleinste Dom der Welt ist der Kondom, da kann nur einer drin stehen und die Glocken hängen draußen“.
Viel bedenkenswerter aber ist der Satz (Zitat): Die Aktion der jungen Protestanten löste einen Empörungsturm in der Evangelischen Kirche im Rheinland aus. Ob dieser Turm der Empörung noch irgendwo steht? Empörung als Lustobjekt der Evangelischen

Humorbeweis Erdogan

17.3.2017 Die Ausweisung von holländischen Kühen beweist: Erdogan hat Humor und ist tausendmal satirefähiger als der blöde Böhmermann!

Bos(s)porus: Ausweisung von Kühen als Entschleierungssatire

Abgeschobene Kühe

17.3.2017 Im Rahmen des Hollandstreites schickt die Türkei 40 holländische Zucht-Kühe zurück nach Holland, die Presse spricht von Ausweisung, ja Abschiebung. Damit entlarvt Erdogan die westliche Angeberpresse (Spiegel) als plumpes Werkzeug des Meinungsmainstreams. Eins zu Null für den Boss vom Bos(s)porus! Zitat: Vergangenes Jahr verkaufte allein der Rinderzuchtverband Oberfranken 1800 Kalbinnen, fast 900 Rinder und zwei Bullen, 90 Prozent davon in die Türkei. Kalbinnen? Wo bleibt das große gender-I? Wo bleiben die Kälber? Sagt man bei Spiegel jetzt auch Kinderinnen? Vortäuschung von Gleichberechtigung durch sprachlichen Auswuchs – Perversion der Rechtschreibreformer! Zitat: Den Kühen droht die Zwangsschlachtung, wenn sie nicht an die Grachten zurück dürfen. „Zwangsschlachtung“ in der Türkei? Das ist faschistoider Stürmerstil, zumindest Bildzeitungsniveau! Als ob die alltägliche Schlachtung in der EU nobler wäre! Die scheinbar komische Ausweisung von Kühen ist ein satirisch hochkompetenter Akt der Entlarvung! Erdogan reißt den Schleier von der deutschen Wohlfühlberichterstattung! Sie zeigt sich als vorauseilend politisch korrekt, entlarvt wird ihre Praxis der Verdrehung von Tatsachen, samt Schönfärberei der Realität, die Taktik der westlichen Frauenmode plus Stürmerstil, kompakt in einem einzigen Artikel auf Spiegel online! Hat Erdogan evtl. doch recht mit seiner Presseschelte?
fotofletch2014