Deutschlandfunk keine Hilfe für Schredder-Küken

Zitat: Seit einem Jahr ist das Kükentöten in Deutschland verboten – nun werden viele Hähnchen zum Schlachten ins Ausland transportiert.
Diese Küken reisen unbegleitet! Allein gelassen unter vielen, die eigenen Eltern bleiben in irgendeinem anderen Topf! Familienzusammenführung? Fehlanzeige! Das geschieht garantiert nicht im Einklang mit dem Tierschutzgedanken, wenn doch, dann taugt dieser Gedanke nichts. Wann kleben sich Tierschützer an diese Kükentransporter?
Zitat: Besser wäre, männliche Embryonen schon frühzeitig auszusortieren. Doch dafür fehlt noch die geeignete Technologie. 
Hey Deutschlandfunk! Wie rassi-antigenderi-faschi-fehlfeministisch ist DAS denn! Die Männlichen einfach ausmerzen? Bloss weil da ein X-Chromosom fehlt? Wer hier dafür ist, der hat auch nichts dagegen, wenn dieser Ausmerzgedanke mutiert und überspringt. Oder blökt höchstens: Wir haben von nichts gewusst! Stimmt genau, aber dann auch Schnabel halten, ihr Küken!

Autobahninfarkt: Der Autobahngedanke dankt ab

Der Autobahngedanke hat den zweiten Weltkrieg nicht nur überlebt sondern sogar gewonnen, wenn man auf die globale Autobahnepidemie* blickt. Autobahnen dienen dem Wirtschaftswachstum, aber wenn danach jeder ein Auto hat, verstopft das Wachstum selber seine Arterien. Das Wirtschaftswachstum ist wie ein Krankenhauskeim, die Gesundheitsindustrie erzeugt ja auch ihren schärfsten Feind selber. Wenn Krankenhäuser mit dem Krankenhauskeim verseucht sind, reisst man sie am besten ab. Oder man macht halt einfach weiter, nimmt 50000** Tote im Jahr durch Krankenhauskeime in Kauf. In den Entwicklungsländern ersetzen Zelte die Krankenhäuser, die Ausrüstung ist steril und hochwertig wie im Krankenhaus. Wenn der Keim kommt, wird das Inventar einfach ausgewickelt, neues Zelt, fertig. Deswegen Entwicklungsland. Autobahnen sind permanent im Reparaturmodus, es läuft nichts mehr. Lösung: stillegen, mit Solarpaneelen füllen, rechte Spur erhalten, als Fahrradweg. Dann gibts nie mehr Stau. Wem die Autobahn fehlt, kann sich ja in eines der Autowracks hocken und sich vorstellen, er stünde im Stau.

* ja danke, ihr Besserwissis, globale Epidemie = Pandemie. Von mir aus 

** Sogar noch mehr, 90000 EU weit, was solls denn, Dunkelziffer doppelt und dreifach. 

Botschafter

Zufall? Da meint man, es sei nur ein Silvesterfeuer, dabei steht da einer und überbringt etwas ganz persönlich. Die Botschaft des neuen Jahres?  Und dann kommt auch noch der große Bruder…auch der dritte bleibt ein Rätsel: X,Y ungelöst. Was sagen uns die Bilder? Wahrscheinlich mehr als tausend Worte.

   

Heizkostendeckel im Klimawinter? Billiger Trick!

Da wurde von der Politik die Angst vor dem Winter geschürt, und Heizkostenpakete geschnürt, gegen den Volksaufstand wegen Frierens, um siegreich dazustehen als Politiker. Keine Kunst bei einem 15 Grad plus Winter. Aber wenn der Winter zu warm wird, heisst das ja nicht, dass der Sommer das wieder ausgleicht. Womöglich rechnet der Sommer falsch und zählt die Grade einfach genauso dazu, wie der Winter. Die Angst vor dem Sommer wird politisch nicht geschürt, da ist es eh schon heiss. Gegen die Hitze kann so ein Politiker nichts machen. Höchstens Kühlkostenpakete schnüren.

Wenn das Rudi Carell wüsste: Wann wirdsch mal wieder richtig Schommer…

Putinfeindliche Eckpunkte von Özdemir?

Soeben in den SWR1 Nachrichten gehört: Die Bundesregierung will die Haltung von Putin in Deutschland reglementieren. Laut eines „Eckpunktepapiers“ aus der Abteilung Özdemir seien pro Quadratmeter bloss noch 40 Kilo Lebendgewicht erlaubt. Ist das jetzt Putinfeindlich?
Der Verband der Geflügelzüchter will gegen die Eckpunkte juristisch vorgehen, so die Meldung von guetsel.de. Geflügel? Ach so, Puten. Mit e. So kann man sich täuschen. Dann ist g
uetsel wohl auch kein türkisches Wort für Bonbon.

Weltraumbahnhöfe für alle

„Rund um den Globus entstehen Weltraumbahnhöfe, die indigene Gesellschaften entlang dem Äquator – wie etwa die Papua – in eine neue Zeit katapultieren könnten“, jubelt die NZZ.
Heisst das, die neue Zeit beginnt, wenn die indigenen Gesellschaften auf den Mond geschossen werden können? Da soll es bislang recht nett sein, aber eines ist sicher: irgendwann kommt auch der weisse Mann. Besonders dann, wenn es auf den Weltraumbahnhöfen das Neun-Euro-Ticket gibt.