Frauen an der Waffe

Ein Beitrag bei ntv schildert die Story, wie Frauen zum Dienst an der Waffe zugelassen wurden. Zu unserer Dienstzeit war das noch unvorstellbar, aber damals war die Definition „Frau“ noch viel zu eng und rigide. Heute kann sich jede Penisperson „weiblich“ im Pass eintragen lassen und schon hockt er/sie/es im Panzer. Damals war man noch Kavalier: Auf Frauen schiesst man nicht. Woher wusste – damals! – der Feind, dass eine Frau den Panzer lenkt? Ganz einfach: wenn der Panzer links blinkt, aber rechts abbiegt – nicht schiessen! Sofort ergeben. Weg mit der Panzerfaust, Hände hoch, evtl. helfen beim Einparken. Heute gibts immer weniger Kavaliere und man ballert auf alles, was sich bewegt. Ja nutzt den die ganze Genderei überhaupt nichts?

Gefühle umgehen: wenn Psychoinstanzen versagen

Eltern„, ein Ratgeber für ebensolche, liefert auf der Anklickfläche den Satz: „…kann gut mit den eigenen Gefühle umgehen.“ Hier war keine KI am Werk, so dumm ist die nicht mehr. Gefühle umgehen, mit den eigenen – was? Womit? Hier klafft eine Lücke und lässt Eltern blöd dastehen. Wie soll man denn Gefühle umgehen, wenn einem keiner sagt, womit? Kein Wunder, dass da bloss Seelenkrüppel grossgezogen werden, wenn die Instanzen für Erziehung, wie „Eltern“, ihre Klientel vor solche Lücken stellen.

Trump wird Papst

Nachdem im Vatikan sogar Wunderverjüngungen stattfinden (s.u.), scheint auch eine siegreiche Teilnahme am Konklave für den US-Präsidenten nicht mehr ausgeschlossen. Womöglich braucht Trump da gar nicht teilzunehmen, weissen Rauch kriegt er auch von woanders her und die Mütze passt schon jetzt. Nur mit seinem Geburtsdatum sollte er aufpassen, er darf nicht über Achtzig sein beim Konklave – ach, da muss er ja eh nicht hin. Sicherheitshalber kann er schon mal seine Dokumente entsprechend erneuern lassen.

Erstes Wunder: Konklaveaspirant plötzlich jünger

Über Nacht jünger geworden, also nicht Jünger mit grossem Jott, die Zeiten sind vorbei, aber nicht mehr über Achtzig, wie es im Pass stand: Kardinal Philippe Ouédraogo darf somit am Konklave teilnehmen und Papst werden. Der neue Geburtstag am 31. 12. sei behördliche Praxis in Burkina Faso, dem Herkunftsland des frommen Mannes. Warum die Praxis erst nach Bekanntwerden der schweren Erkrankung nebst Tod von Franziskus angewendet wurde, ist das eigentliche Wunder. Dieser Vatikan ist offenbar eine Ansammlung von Besch…sorry, Beinaheheiligen und hinterfo…sorry, hinterfragenden Schmaro…sorry, Schmieri…sorry, Verbrech…sorry, Verbreitenden der Botschaft und die Welt erkennt: Franziskus war einzigartig und einmalig. So ein Sau…sorry, Segenshaufen.

Weinstein und der Prozess

Der Prozess gegen H. Weinstein geht weiter. Die erste von drei sagte unter Tränen aus. Man könnte draufklicken, aber wenn da schon jetzt die Tränen fliessen, kriegen wir selber nasse Augen und finden nichts mehr.
Mal abgesehen von der Inflation weinender Frauen in den Medien – ist das nicht eigentlich der Job…sorry, die Aufgabe von Weinstein?

Klimabomben aus dem Kuipergürtel

Ein polnischer Planetenforscher schlägt vor, zur Urbarmachung des Mars riesige Kometen aus dem Kuipergürtel umzulenken und auf dem Planeten aufschlagen zu lassen. Dadurch werden grosse Mengen Wasser, CO2 und andere wichtige Stoffe freigesetzt, die zu einer Atmosphärenbildung beitragen, der Mars könnte vom Mensch besiedelt werden. Die Energiebeträge hierfür sind allerdings derart astronomisch, dass neuere Berechnungen zeigen, es wäre wirtschaftlicher, die Erde selber als besiedlungsfähig zu erhalten. Und wer garantiert, dass die Kometen wirklich auf dem Mars ankommen und nicht in Polen verschwinden? Immerhin konnte man Elon Musk schon drei Wasserkometen verkaufen. Jetzt muss er seinen Kuipergürtel enger schnallen, aber die Finanzierung für den Mars steht.
PS: Der polnische Planetenforscher will die Kometen per installiertem Atomkraftwerk auf Fahrt bringen. Die zerschellen beim Aufprall auf dem Mars gleich mit. Dann wird der Mars zwar besiedlungsfähig, aber hochgradig verstrahlt. Na toll. Wenn die Nerds Ideen haben…