„Rund um den Globus entstehen Weltraumbahnhöfe, die indigene Gesellschaften entlang dem Äquator – wie etwa die Papua – in eine neue Zeit katapultieren könnten“, jubelt die NZZ.
Heisst das, die neue Zeit beginnt, wenn die indigenen Gesellschaften auf den Mond geschossen werden können? Da soll es bislang recht nett sein, aber eines ist sicher: irgendwann kommt auch der weisse Mann. Besonders dann, wenn es auf den Weltraumbahnhöfen das Neun-Euro-Ticket gibt.
Papst befürwortet Kinderwunsch
»Hunde und Katzen nehmen den Platz der Kinder ein. Ja, ich verstehe, das bringt einen zum Lachen, aber das ist die Realität«, so der Papst. Der Papst setzt sich also für den verwirklichten Kinderwunsch ein. Aber wozu? Immerhin ist der Vatikan in der Realität selber ein Staat aus lauter alten und kinderlosen Männern. Und dieser Staat beweist jeden Tag: es funktioniert.
Gendersprech im Sanitärwesen
Hoffnungszeichen: Den Haag im Fadenkreuz russischer Agenten
Leise tröpfelt der Schnee ins Weihnachtsklima
Die Gasspeicher prall gefüllt, die Leute auf Energiesparen getrimmt, die Waschlappen liegen bereit, die Heizkosten gedeckelt wie ein Schnellkochtopf – und was macht das Klima? Es bringt uns den Frühling. Frechheit. Die Berghänge erstrahlen in frischem Braun und die Leute hocken im T-Shirt auf dem Weihnachtsmarkt, Wollsachen laufen schlecht, was geht, sind Badelatschen und Sonnenöl. Manchen ist sogar der Glühwein zu warm, sie bestellen Eiswürfel dazu. So ein doofes Klima. Ja dann soll es doch verrecken.
Oligarchenvermögen tauen auf
„Deutschland friert zwar immer mehr Vermögen russischer Oligarchen ein…“ aber wozu? Der Klimawandel lässt die eingefrorenen Vermögen fast so schnell auftauen wie den Permafrost. Da hilft weder Perestroika noch Glasnost…he, reimt sich! Macht jemand einen Song draus?