Beim ersten Vorstoss im Kampf gegen die kommunistische Erderhitzung hat Trump eine Niederlage erlitten: er darf Grönland nicht kaufen. Grönland verteidigt Wohin kann er jetzt vor dem Klimawandel fliehen? Muss er seine alten Tage in den USA bleiben und schwitzen wie alle anderen? Oder kauft er den Nordpol?
Glaubt Trump an Klimawandel?
Donald Trump will Grönland kaufen und hat soeben bei Dänemark angefragt. Grönland ist noch einige Jahre lang eine recht kühle Gegend. Offenbar glaubt Trump inzwischen an den Klimawandel und sucht ein Rückzugsgebiet für die alten Tage.
Bürojob gefährdet die Gesundheit
Falsche Polizistin
Kerosin über Deutschland
Auf dem Weg nach Shanghai musste ein Pannen-Jumbo umdrehen und über deutschem Boden Kerosin ablassen. Kerosin-Notablass So beugt man der Explosionsgefahr bei der Landung vor. Wenn das die Terroristen wüssten! Das kommt nämlich weltweit täglich vor und wir fragen uns, warum bei der ganzen Kerosinablasserei nicht noch mehr passiert. Immerhin wird das Kerosin fein zerstäubt mit dem Luftsauerstoff vermischt, ein Funke zb. ein Blitz – und man hat eine Aerosolbombe gezündet, die einer dieser Mütter aller Bomben der Russen nahekommt. Darf man deshalb im Flieger keine Kippen aus dem Fenster werfen?
Wenn der digitale Schönheitsfilter streikt
„Chinesische Bloggerin lockt mit jugendlichem Aussehen – dann setzt der Filter aus.“meldet die Presse und man fragt sich, welches Volk durch jugendliches Aussehen angelockt werden soll bzw. kann. Schönheit für Deppen Aber das fragt man sich nur kurz, dann bricht sich der Hauptgedanke Bahn: Offenbar gibt es in der Bildschirmwelt – was heisst da Bildschirmwelt, im Leben an sich! – Algorithmen, die im Gegensatz zum Badezimmerspiegel die Realität benutzerfreundlich gestalten, so, wie es in einer richtigen Beziehung vom Partner erwartet wird. Der Rechner rechnet seinen Benutzer schöner, als er in Wirklichkeit ist und präsentiert dann das Rechenergebnis dem Betrachter. Wobei Benutzer und Betrachter hier wie dort dieselbe Person sein kann. Diese könnte nun einfach das Ergebnis zurückrechnen, aber das macht doch keiner. Da wäre man ja schön blöd und selber schuld.
Bei der chinesischen Bloggerin hat der Filter plötzlich versagt, wahrscheinlich überlastet, burnout. Daraufhin erschien die Dame ihrer Bildschirm-Öffentlichkeit so, wie dem eigenen Badezimmerspiegel. Wenns nur das gewesen wäre, schlimm genug, aber auch das Zimmer hinter ihr sah plötzlich viel älter aus, die Möbel kackhässlich und wie vom Sperrmüll oder Ikea.
Das Tatoo, ein kleiner Engel zwischen Kinn und Schlüsselbein, entpuppte sich als fetter Drachen vom Hals bis zum Nabel. Sogar das, was sie sagte, klang wie altbackener Sermon aus dem letzten Jahrhundert.
Die Community fiel in krampfhaftes Bildschirmrubbeln und musste in ein künstliches Koma gefiltert werden. Was heisst da künstlich.