Trotzdem:
Fake News als Ausrede?
Trotzdem:
Versehentlich beim Zappen in den Tatort „Wer das Schweigen bricht“ gestolpert. „Seh ich aus wie ein riesengrosses Arschloch?“ fragt der kleingewachsene Kommissar den Gefängnismitarbeiter, und der sagt : „Nein, eher wie ein ziemlich kleines.“ Halt, falsch. Er sagt bloss: „Nein“. Chance vertan, schnell weiter.
Selbstfahrende Autos werden darauf dressiert, im digitalen Problemfall nicht das Kind zu überfahren, sondern die Rentner auf dem Gehweg. Das sei dann ethischer, sagt die Ethikkommission. Was können Rentner oder Kinder dafür? Ein Geheimpapier der Ethikapokryphen belegt: am ethischsten wäre es, wenn die Kiste gleich zu Beginn auf Tempo 180 beschleunigt und sich selber samt Pilot/in/+ an eine Betonmauer setzt. Dann wäre das ein legitimes Innenstadtrennen zum Schutz von Rentnern oder Kindern.
Das Altern ist das Einzige, was heute noch von alleine funktioniert, abgesehen von den allein fahrenden Autos. Dennoch sehnen sich viele Alleinstehende nach einer Beziehung, um zusammen mit jemand anderem alt zu werden. Vorbildlich geschafft haben das zb. T. Gottschalk und Partnerin (s.Foto), sie trennten sich daraufhin nach 42 Ehejahren. Zusammen alt geworden
Aber Trennung ist womöglich das falsche Wort, die Fachkraft nennt so etwas senile Bettflucht.
Die Jedi Fans wollen Jedi als Religion anerkannt haben, was verständlich ist, denn über Religionen darf man keine Witze machen. Der Jedi-Ritter ist ein Priester. Seine Waffen:
1. Das Laser-Schwert. Im Grunde ein Laserstrahl mit Griff. Die Jedi-Anhänger glauben ganz fest, dass der Laserstrahl nach einem Meter stehenbleibt. Die Photonen machen Pause, der Laserstrahl wird Masse, man kann dann damit fechten.
2. Der Jedi-Wurfpfeil. Der Kriegsdart ist viel grösser als ein normaler Dart, er ist der Vater des Wurfpfeils, auf jedisch: Dart Vader.
Hier unser Lehrfilm zum Jediismus: Jedi Ritter, Laser-Schwert, Dart Vader