Transparenz bei Aldi

22.7.17
Die Transparenz-Initiative von Aldi Nord ist manchen Verbrauchern nicht transparent genug. Unter „Woher kommt das Hackfleisch?“ listet ein facebook-Nörgler die Stationen sogar selber auf: von Husum nach Oldenburg, dann nach Berlin: Hackfleisch-Stationen
Offenbar reicht das der Infogemeinde heute nicht mehr. Noch anno 2014 hat auf die Meldung: „Krankenhauskeime im Grillfleisch!“ kein Mensch nachgehakt. Dabei hätte sich damals eine Transparenz-Initiative deutlich mehr gelohnt, denn wenn das Krankenhauskeime waren, woher stammte dann dieses Grillfleisch? Krankenhauskeime.

Sitzplatz gefunden

21.7.17 Die junge Frau stieg in den ICE nach Freiburg, nur um sogleich ihren Kommunikationsknochen zu zücken und ihrem sozialen Gefüge mitzuteilen, dass sie einen Sitzplatz gefunden habe. Man fragt sich, warum so jemand überhaupt verreist. Solche Leute sind ja nie wirklich weg. Machen die das zuhause genauso? Gehen die aufs Klo und rufen die Familie an: „Ich habe einen Sitzplatz gefunden!“? Klar, dass sich so jemand in seinen Grundrechten behindert fühlt, wenn der/die NSA mithört.

Daimler „rüstet nach“

19.7.17 Daimler will jetzt, wo es brenzlig wird, 3 Mio Fahrzeuge nachrüsten mit Software zur Abgasreinigung. Wenn das funktionieren würde, hätten sie es ja schon von Anfang an gemacht. Also haben sie entweder damals betrogen bei den Abgaswerten, oder sie betrügen jetzt bei der Softwarelösung.
Dabei verfügt Daimler laut Stern 2010 über die WASSERSTOFFBRENNSTOFFZELLE. Unglaublich! Damit hätte Daimler inzwischen weltweit zum Marktführer werden können! Kein Abgas, kein Feinstaub, vielfache Reichweite im Gegensatz zur Batterie und H2 als idealer Energiespeicher. Keine Tankstellen? Lösung: ein Jahr die Boni für Manager aussetzen und mit dem Geld ein Baden-Württembergweites Netz aufbauen für Wasserstoffkartuschen. Da hätte auch die restliche Welt kapiert, dass es funktioniert. (Natürlich kein Zapfhahn, sondern Module, die man einfach austauscht, wie beim Flaschenpfand. Muß man denen denn alles vordenken?)
Wer hat das verhindert? Die Manager? Oder hat wieder die Belegschaft Fortschritt und echte Jobsicherung verhunzt? (s. Beitrag 1.7.17)
Stern 04/2010

Homoehe ohne Migrationshintergrund?

15.7.17 Die Grünen sind entsetzt: laut Umfragen ist die überwiegende Mehrheit unserer neuen Mitbürger gegen die Homoehe. Der Rest kann es nicht fassen, dass es sowas überhaupt gibt.
Inzwischen planen die Grünen eine Tauglichkeitsprüfung für Grundwerte, die bereits auf hoher See durchgeführt werden soll. Eine sechs wegen Homophobie kann dabei ausgeglichen werden mit einer eins im Fach Kinderehe. So kann weiterhin ein Großteil gerettet werden, die totalen Versager bleiben sitzen und müssen eine Ehrenrunde drehen.

Maischbergers Maische

13.7.17 Bosbach verließ erbost vor laufender Kamera wegen der Meinung Ditfurths die Talkrunde, darufhin bat Maischberger die Ditfurths, aus Gründen der „Parität“ ebenfalls zu gehen, die Dithfuhrts…sorry, Ditfurts…sorry, Ditfurths…Kruzi! Ditfurth blieb aber im Sessel. Ihr TV-Lebensmotto definierte Maischberger so verquirlt und verquast, wie bei der Führung ihrer Sendung: Kontroversen „ungeschnitten und ungeschönt“ zu führen. Offenbar schmeißt die Maischberger Meinungsträger aus ihrem TV-Leben, denen sie „Parität“ unterstellt, um die „ungeschönte“ Kontroverse zu schönen, das ist ein Widerspruch, basierend auf einer ungenierten Kindergartengerechtigkeit und sie merkts nicht mal. Dabei ist doch klar, dass es irgendwann gärt, bei der Maische, die die Maischberger da permanent zusammenrührt. Maische

Daimler hilft

13.7.17 Daimler spendet einem Hamburger einen neuen Benz, weil im Zuge der Krawalle dessen VW-Sharan abgebrannt ist. Auf der einen Seite werden sich jetzt die Autonomen in den A..udi beißen, weil sie Daimler zu einer brandaktuellen Sozialkompetenz verholfen haben, auf der anderen Seite könnte es zur Folge haben, dass bald in vielen Städten VW-Sharans abbrennen. Soziale Ader von Daimler