Kandel-Mord wegen Respektlosigkeit?

Im deutschen Kandel hat ein afghanischer Staatsangehöriger eine gleichaltrige Deutsche erstochen, offenbar war er schlecht integriert. Der beklagenswerte Respekt vor dem hierzulande gültigen Willen zur Integration ist verständlich. Hätte man hierzulande echten Respekt vor der Kultur in den Herkunftsländern, würde man den Henker von dort jeweils einfliegen lassen. Oder die Weiber komplett verschleiern. Möglicherweise reicht es, dem Typ das Handy wegzunehmen. Das ist schlimmer als lebenslänglich.

Friedensnobelpreis für Trump

Trump twittert den Iran-Demonstranten Mut zu. Dafür gebührt ihm der Friedensnobelpreis. Trump hat verstanden, dass der Amerikaner nicht mehr selber im nahen Osten eingreifen muss. Die Lüge über Massenvernichtungswaffen ist unnötig, wenn man die Massen selber einsetzen kann. Da können die vom IS nur bitter lächeln: sie hatten diese Unterstützung damals nicht, als Teil der Demonstranten gegen Assad.

Regierungsfrei ins neue Jahr

Neuwahlen sind für viele Politiker keine Option und im Grunde haben sie recht. Deutschland hat noch immer keine Regierung, trotzdem funktioniert alles genausogut wie vorher.

E-Böller gegen Feinstaub an Silvester

Gegen die immense Feinstaubbelastung an Silvester hat die Wissenschaft jetzt den E-Böller entwickelt. Der E-Böller bietet viele Vorteile: man braucht kein Feuerzeug, der Knall klingt fast wie in Echt und  lässt sich bei vollem Akku dutzende Mal wiederholen. Die Knallstärke ist regulierbar, bei Kälte kann man den Böller in der Hosentasche krachen lassen. Die Software kommt von VW. 

„Glücksatlas“: Spiel mir das Lied vom Glück

Die Post hat einen sogenannten „Glücksatlas“ herausgegeben. 
Die Schleswig-Holsteiner seien die mit den meisten Glücklichen, soweit der Glücksatlas. Aber schon im Nov. 17 kommt „Bild der Wissenschaft“ mit einem Unglücksatlas heraus, und siehe da: die Schleswig-Holsteiner sind die mit den meisten Depressiven. Hat die Post die Holsteiner in der manischen Phase erwischt? Hoffentlich nicht Post mortem.
  Ist Deutschand so glücklich?                    Oder so unglücklich?
 Quelle: Bild.de November 2017            Quelle: bild der wissenschaft November 2017

Barcelonanie

Nach der Wahl in KatalOnien jubeln die separatistischen KatalAnen, aber der Grund für den katalOnischen Separatismus liegt nahe: Menschen wollen zu etwas dazugehören, dessen Grenzen sie spüren. Oberflächenpsychologen sprechen von „Stallbindung“ oder auch „Korsettliberalismus“. Separation im Aufwind
Sogar hierzulande blüht der Separatismus als Ichersatz, immer mehr deutsche Pubskäffer haben wieder ihr eigenes Nummernschild, wie zb. unsere alte Heimat Krumbach KRU (lange Jahre als GZ unterjocht) oder ILL oder LEO (früher S) usw. Die stolzen Einwohner dieser Minderkleinstaaten schippern ihr Nummernschild wie ein Wappen durch Grossdeutschlands Asphaltkorridore und fühlen sich wie Herolde. Herolde aus dem Stall.
Könnte man den KatalAnen nicht einfach neue Nummernschilder geben? Für jedes wunderbare katalOnische (katalAnische?) Dorf ein eigenes? Vielleicht reicht auch schon das Dominanz-A in KatalAne für den Individual-Separatisten und das Dominanz-O in KatalOnien für den gemässigten Separatisten. Oder grenzt das an BarcelonaNie? Fragen wir die BarcelonaNisten.