Die frischgebackenen Eigentümer von Elon Musks Cybertruck schämen sich. Ihr neues Auto (?) rostet, die Zombis kommen schon jetzt durch den Unterboden. Ach so, das ist nur der Mann vom TÜV? Peinlich. Da hat man dem Elon Musk einen Haufen Geld hinterhergeworfen und jetzt sieht die ganze Nachbarschaft, was man doch für ein Trottel war und ist. Diese Cybertrucks sind die Trabis der Wohlhabenden. Sie werden genausoschnell von den Strassen verschwinden, wie ehedem der Trabi, obwohl der Trabi das einzig vernünftige Auto der letzten 50 Jahre war. Er hat den Hintern des Fahrers von A nach B gebracht und wieder zurück, mehr brauchts nicht. Die Ärsche der Autos von heute werden dagegen immer fetter, so wie die der Besitzer/Innen; so ein SUV kommt heute gar nicht mehr überall durch. So wie die Besitzer/Innen. Da sieht der Cybertruckbesitzer mit seiner Deppen-Rostlaube auch nicht dümmer aus. Der Trabi rostet bis heute nicht, es besteht aus Kunststoff. Das ist auch schon das einzig Negative: Ein Trabi fällt unter den Begriff Mikroplastik.
Dinosauriersterben
Bei all den Asteroiden-Theorieen zum Saurieraussterben wird die Photosynthese grob vernachlässigt. Die Wissenschaftler tragen zwar Tatoos und Lippenpiercings, das macht sie aber trotzdem nicht kompatibler. Wenn die Sonne jahrelang nicht scheint, erlischt die Photosynthese, die Basis der Nahrungskette. Dann findet niemand mehr etwas zum Fressen. Wenn die Sonne nach 100 Jahren wieder zum Vorschein kommt, gibt es nicht mal mehr Pflanzen, aber vielleicht hatten die überlebenden Viecher ja Piercing und Tatoos? Das könnte geholfen haben. Heute überleben solche Wesen
ja auch, obwohl sie nichts blicken. Und wenn dann die KI „tonnenweiße“ Staub emporgeschleudert sieht, geben wir einfach auf. Warum wir uns da so aufregen? Es taucht immer wieder die Forderung auf, gegen die menschgemachte Erderhitzung die Sonne zu „dimmen“, zb. durch Schwefelsäure-Aerosole. Sonnenlicht gedimmt = Photosynthese reduziert = Nahrungsmittel knapp = Welt-Hungersnot. Deswegen. Das bringt uns auf eine Idee: möglicherweise ist der Mensch ja doch deutlich früher entstanden!?
KSC: Krötenwanderung
Amphibien wandern oft an ihren Laichplatz, um dort Eier zurückzulassen, welche später Metamorphose betreiben, die Verwandlung von der Kaulquappe zum Erwachsenenstadium und dergleichen. Die Stadt Karlsruhe sperrt heute den Schlosspark, und zwar wegen einer Krötenwanderung bei einem Heimspiel des KSC gegen Fortuna Düsseldorf. Nicht dass so eine Kröte aufs Spielfeld gerät und einen Elfmeter verwandelt.
Karnevalistische Wildpinkler am Kölner Dom gestoppt?
Die BNN benennt in ihrem kleinen Karnevals-ABC unter „W“ das Unwesen von Wildpinklern, die mittels ätzendem Strahl den Kölner Dom baufällig pissen. Dabei wäre das Problem so einfach zu lösen. Einen Weidezaun samt elektrischem Stromgeber, wie er gegen Wölfe eingesetzt wird, rund um den Kölner Dom spannen. Wer jetzt schlampig zielt oder wackelt, wird zum Lacherfolg. Zum Faschingsvokabular von Alaaf bis Helau kommt jetzt das grosse AU, ohne Hel. Immer wenn die Menge lautstark „Au!“ grölt, weiss man in Köln, dass der Dom wieder sicherer steht.
Wer hätts gedacht: Habeck Eins A
Man muss auch loben können. Jetzt hat der Habeck für den Aufbau von Gaskraftwerken gesorgt, die auf Wasserstoff umgerüstet werden können. Das Wasserstoffzeitalter wird eingeläutet und wir sind jetzt ganz vorne dabei, weltweit. So geht Arbeitsplatzpolitik, Wirtschaftspolitik, und einfach Zukunft.
Dreissig Jahre Versäumnisse von Kohl/Merkel muss ja einer mal aufarbeiten. Habeck packts an. Wir sagen: Respekt! Und s Baerböckle wird auch immer besser…
Bhutan vs. El Salvador: Spiritualität macht Völker stark
Äpfel und Birnen kann man nicht vergleichen, sagen welche, die sich auskennen, aber stimmt das? Schon die Unterschiede in der Form fallen beim Vergleich auf: Apfel rund, Birne birnig, und beim Geschmack findet man keine Gemeinsamkeit, dazu muss man aber vergleichen. So auch mit den Staaten Bhutan und El Salvador. Beide sind recht klein, beide haben einen Monarchen, der eine halt noch ziemlich frisch, der andere schon ewig an der Macht. Allein beim Vergleich des Seuchenverhaltens findet man deutliche Unterschiede. Die Covid-Inzidenzkurve von Bhutan zeigt die Disziplin der Bevölkerung. Kaum steigen die Werte rapide an, wird durch bekannte Massnahmen gegengesteuert, alle machen mit und die Virenlast fällt ins Bodenlose. Bravo, Bhutan. Liegt es an der spirituellen Zufriedenheit? Spiritualität und/oder Demokratie? Anders dagegen in El Salvador. Zwar bringt der selfmade-König alle Kriminellen ins Gefängnis, führt das Bezahlen per Handy ein, aber die Displayrubblerei allein macht bloss süchtig, somit abhängig von Apple und Microsoft. Die Volksdisziplin reicht nicht aus, das Virus kommt immer wieder. Vielleicht braucht El Salvador ebenfalls einen Atlas für das Nationalglück?