Impfpflicht: Grossdemo in KA wegen Verbrechen gegen Menschheit,- lichkeit,-nsch

Das Zentrum für Aufarbeitung usw. (ZAAVV)  Karlsruhe (!) mobilisiert heute die Quer“denker“, um nebst Grossdemo auch Anzeigenserien zu starten wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Menschheit, Mensch an sich… Menschen halt.  Möglicherweise lassen  sie sich den Titel „Mensch“ bald schützen

BNN 9.12.23

 

 

 

 

Die Anreisenden aus Stuttgart stellen in ihren fetten SUVs derweil eine „tödliche Gefahr“ (s.o.) für einzelne Verkehrsteilnehmer dar, v.a. bei der Rückfahrt.

Das neugegründete Hauptquartier für Aufarbeitung der Emanzipations-Sabotage (HADES) plant ebenfalls eine Impfpflicht-Demo: man will den Mann an sich anzeigen wegen indirekter Impfpflicht für Frauen. Füllige Frauen fühlen sich als unattraktiv wahrgenommen und impfen sich neuerdings mit Ozempic, der Abnehmspritze, einem Medikament für Diabetiker. Frauen sind gezwungen, schlanker auszusehen, weil Männer diskriminierenden Erektionsauslösern hinterherlaufen. Schlankeren Weibern halt. Die Impfschäden sind schon jetzt erkennbar, immer mehr dicke Frauen fallen ins Koma und immer mehr Diabetiker müssen kläglich verrecken, weil die fetten Weiber ihnen die Medikamente wegspritzen.
Achtung: Bei Abnehmspritzen aus dem Internet befragen Sie bitte vorher Ihre Arzt-Ärztin-Divers / Apotheker-Apothekerin-Divers…ach, schon drin? Zu spät. 

*s.6.10.: Hätte das mal bloss der Lauterbach gewusst! „Corona Impfung macht schlank“ – die Pandemie wäre ruckzuck vorbei gewesen.

Das Ä in The Länd wird unbezahlbar

BNN 8.12.23

Ä-Apologet Krä(e)tschmann glaubt an das Ä und dessen wunderbare Finanzkraft. Gleich daneben sehen wir die Meldung, dass der Stuttgarter Bahnhof noch teurer wird. Auf die Frage, wer das alles bezahlen soll, sagt der Krä(e)tschmann: „Ä…“.

Dubai: Gründerparadies?

In Dubai entsteht nicht nur die grösste Grün-Wasserstoffanlage der Welt, hier kann man sogar günstig Firmen gründen. Schon zwei Pluspunkte gegenüber Wirtschaftsfeindestandort Deutschland. Zuwanderer sollen sich ausserdem mit den Sitten und Verhaltensweisen der neuen Heimat vertraut machen, empfiehlt man dort eindringlich. Mann, die trauen sich was!

PISA-positiv: Schulversager sind wichtig

BNN 7.12.23

1.) Im Wunderland der Industrie heisst das Zauberwort „Produktion“. Lehrer produzieren Bildung. Das Notensystem reicht von sehr gut bis ungenügend. Also muss es auch Sechser geben, sonst wäre der Einser nichts wert. Der Lehrer ist demnach ein Berufsstand, der Ausschuss produzieren muss. Insofern sind 20 Prozent Schulversager ein hervorragendes Ergebnis, Tendenz steigend. Wir applaudieren den Lehrern hiermit schriftlich. Ach, die können das selber nicht lesen? Dann klatschen wir einfach so. In der BNN folgt prompt die Meldung vom

BNN 7.12.23

2.) Klimagipfel:
Wasserstoff ist gut und richtig. Wer findet den Schreibfehler? (Tip: grassierende Das/Dass-Schwäche.)

PISA-Schock wird Gewohnheit

Wir freuen uns, dass wir Humorkollegen inspirieren und unser Witz vom Professor, der sich über seine leseschwachen Studenten schriftlich in der FAZ beklagt, die Runde macht bei Karikaturisten. Unsere Lösung war: „Nur gut, dass die nie etwas davon erfahren werden.“ Der heutige BNN Witz lautet: „Gut dass die meisten das nicht lesen können.“ (s. Zitat). Naja, bisschen konstruiert, aber vielleicht muss man beim Wahlvolk heute gröber vorgehen, und dann wäre es genau richtig. Wir haben weitergedacht: was, wenn solche Schüler Autoren werden möchten von Beipackzetteln? Und man muss die zulassen, sonst wärs Diskriminierung: „Achdung, nemme Medikamend ned, wenn Grinnslgefar. Grinsl isch echt bled, au im Pflugzeug, woma lang sitze dud. Au schlechd bei Hemorridde…Homoroo..Homöoroo…Homoreddich…a legg mi doch am asch.“
Wir wissen was gemeint ist, und darauf kommts an. Hauptsache gerechte Sprache. In obigem Fall: gerächte Sprache.

Apotheker gendern nicht! Skandal?

Die Genderei ist ja ganz nett und wirkt gerecht, aber wenn es wirklich drauf ankommt, lässt man das und bekennt sich zur Aussage an sich. Es heisst immer noch offiziell: „Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“. Und nicht etwa: „Fragen Sie Ihren Arzt, Ärztin, Divers oder Apotheker, Apothekerin, Divers“. Und das ist auch gut so. Denn bis man die alle befragt hätte, wäre man gestorben.