Hier wurde das soziale Netzwerkwesen als Furz bezeichnet. Dafür möchten wir uns nicht entschuldigen. Es ist ja offensichtlich ein grosser Quatsch, aber Bledheit war schon immer eine harte Währung. Wir kämpfen seit Anbeginn gegen Facebook, Twitter und wie auch immer sich der Daumen hoch und -runter Quark nennt. Jetzt kommt die Allgemeinheit drauf, was beweist: wir haben Wirkung! Soz.Netzwerke

Für Nachzügler hier der Facebooksong in Wort und Video:   Facebooksong

FACEBOOKSONG

Ich bin nicht bei facebook, ich weiss nicht was das soll,
mich intressiert doch nicht die Meinung von irgendeinem Troll,
der scheisst dir in die Seele und klickt sich wieder weg,
lacht sich ins Fäustchen und du, du hast den Dreck…usw 

 

Wegen Sexismus und Frauenverachtung geriet die Ludwig-Erhardt-Stiftung neulich in den Focus von Shitstorm und berechtigter Entrüstung. Aber was hat sich geändert? Nichts! Die Stiftung heisst immer noch Ludwig und dann auch noch Erhardt! Der einzige weibliche Anteil ist Stiftung, aber in Stiftung ist der Begriff Stift enthalten, das führt zur Erosion des weiblichen Anspruchs. Ob jetzt wenigstens die Shitstorms Namen bekommen wie „Diana“ oder „Helene“?

Ludwig-Erhardt

Unter einem ungekämmten Kopf wohnt nicht immer ein helleres Licht. Aber dann wieder doch.

Vor Tasmanien stranden gerade enorm viele Grindwale. Nur die wenigsten lassen sich von menschlichen Helfern retten. Man könne hören, wie die Wale einander in ihrer Not riefen, berichtet der Biologe und Wissenschaftler Kris Carlyon. Wale stranden

Vielleicht hat er nicht genau hingehört und die Wale rufen: „Wir tun das zu wissenschaftlichen Zwecken!“  Die Tiere nehmen den Forschern der Japanischen Walfangflotten einfach die Arbeit ab. Ist das erlaubt?

Via Twitter übte Donald Trump* derweil Druck auf seine Partei aus,

Trump hin oder her, eh schon wurscht. Aber dass so ein Furz wie ein soziales Netzwerk, in dem Fall Twitter, derartige Wichtigkeit beanspruchen kann, zeigt nur eines: Offenbar funktioniert moderne Regierung nur, wenn die Regierten ein Smartphone haben. Kleiner Tip: Wenn man vergisst, den Akku aufzuladen, ist der Trump weg.

In dem sibirischen Hotelzimmer des vergifteten russischen Herrn haben Spürtrupps jetzt Mineralwasserflaschen sichergestellt, die Spuren des Kampfstoffes aufwiesen. Möglicherweise hing über Wochen das Schild „Zimmer bitte nicht aufräumen“ an der Klinke und dort hält man sich offenbar an die Wünsche der Gäste.