Das Wunder vom Apfelmünster


Heute sehen wir, wie in einem anders begabten Apfel das Freiburger Münster erscheint.
Dies ist der Wunderapfel:

Das Münster am Ende des Tunnels:

Dumm wie Brot

Soeben erreicht uns die Meldung, dass es der Wissenschaft gelungen ist, das Erbgut von Brotweizen zu entschlüsseln. Jetzt kann man gegen den Hunger in der Welt anzüchten, jubeln die Forscher. Was die Wissenschaft uns nicht erklärt, ist die Tatsache, dass allein in Deutschland jeden Herbst 18 Millionen Tonnen Lebensmittel vernichtet werden Deutsche Lebensmittelschandeweltweit sogar 1,3 Mrd.Tonnen Weltweite Lebensmittelschande. Aus marktwirtschaftlichen Gründen? Zur Bekämpfung der Fettleibigkeit? Wozu braucht dann der Mensch diesen Genweizen? Der Hunger kann es offensichtlich nicht sein. Auf jeden Fall hat die Wissenschaft einen Sprung gemacht, denn wer das Genom vom Weizen kennt, der kennt auch das Genom des Menschen. Es heisst nicht umsonst: Dumm wie Brot. Brot für die Welt

Waffen aus 3-D-Drucker für die Bundeswehr?

„Herausfallende Magazine“ und „Probleme bei der Treffpunktlage“ bemängelt die Berliner Polizei an der neuen Kurzwaffe von Heckler&Koch. Treffpunktlage Auch die Bundeswehr hat über Treffpunktprobleme geklagt. Möglicherweise haben immer mehr Waffenbauer Abitur und können die Bauanleitung nicht lesen. Unter Treffpunkt verstehen die jungen Ingenieure heute den Ort der Übergabe ihres seelischen Aufhellers. Zum Glück hat Trump jetzt die Waffe aus dem 3-D-Drucker erlaubt. Das bedeutet: Polizei und Bundeswehr werden wieder einsatzfähig. Wenn der 3-D-Drucker auch noch die Munition ausdruckt, wird die Welt endlich sicherer.

Wolfgang Ambros als linker Liedermacher diffamiert

Die rechte FPÖ hat die Liedermacherlegende Wolfgang Ambros als „abgehalftert“ sowie als „Systemgünstling“ bezeichnet. Damit nicht genug: die deutsche Presse diffamiert ihn sogar als „linken“ Liedermacher! Linker Liedermacher Wolfgang Ambros
Die obligatorische Solidaritätswelle beförderte den Multimillionär Ambros (laut Manager „jährlich bis zu 80 ausverkaufte Shows“ = 1000-2000 Pers. mal 80 mal 40.-/Karte = 3,2-6,4 Mio plus Gema ca 1,5 Mio = locker 4-5 Mio im Jahr, vorsichtig geschätzt) nun in die Charts, was ihn zum Ultralinken Liedermacher machen dürfte. Ausgerechnet sein alter Hit „Schifoan“ wurde zum Chartgewinner, auf deutsch: „Schi fahren“, ein Sport, der im menschgemachten Klimawandel nur von welcher Partei nicht hinterfragt wird? Genau, von der Rechten. So freuen sich jetzt die einen wie der andere am Klickverhalten der Deppen. Klassische win-win Situation.

Stasi-Tesla

Da lacht der Trabifahrer: Ein Tesla-Besitzer in Neuseeland bekommt keinen Strom, weil er gegen Bestimmungen des Konzerns verstossen hatte. Ohne Strom könnte er seinen Tesla nur noch schieben, aber auch das merkt der Konzern. Wie damals beim Trabi. Gegen die Überwachung der Tesla-Gemeinde erreicht facebook ja nicht mal Stasi-Niveau! Ein Tesla fährt von selber, ob du willst oder nicht. Eine Denunzierung im Netz und der Tesla fährt dich direkt ins Gefängnis – ach was, der verriegelt einfach die Türen. Wenn der KI-Operator im Urlaub ist, siehst du alt aus. Dann schaffst Du es vielleicht sogar auf facebook-Antiquariat.
 

Japanischer Mönch beleidigt amerikanische Umweltschädlinge

Ungebildeter Scheisskerl

Wir glauben ganz fest, dass unsere jungen Influencer wissen, was sie schreiben:

Wer Reisportal hinschreibt, meint Reisportal. Im online Reisportal booking…(s.o.) beschwerten sich Billigtouristen offenbar über Reis. Sie hatten Meditation in Japan gebucht und da kann man mehr erwarten, als bloss Reis. Der offizielle Tempelmönch Sekishoin verteidigte seinen Reis. Allerdings nannte er den Ökosnob nicht „Scheisskerl“ (s.o.), sondern „Fuck“.

Er hätte ihn auch „billigfliegender Umweltschädling“ nennen können, aber das Einzige, was Trumpisten verstehen, ist halt Fuck. Tapferer Sekishoin! Weiter so!