Tesla Model 4

Elon Musk hat beim Höhlendrama in Thailand ein Mini-Uboot zur Verfügung gestellt, das von den Tauchern als völlig untauglich abgelehnt wurde. Offenbar hatte der Mulitmilliardär keine Vorstellung von den verwinkelten Unterwasserpassagen der Höhle. Sein Angebot, das U-Boot dazulassen, wurde abgelehnt. Insider vermuten, dass Elon Musk sein U-Boot jetzt auf den Mars schießen wird. Oder es geht in Serie als Tesla Model 4. Tesla U-Boot

Özil muss sich geirrt haben

Özil hat im Zusammenhang mit der deutschen Nationalmannschaft den Begriff Rassismus ins Spiel gebracht. Klares Abseits. Schon die Namen der Mitspieler weisen deutlich weg vom Biodeutschen Hintergrund: Sané, Gomez, Can, Gündogan, Khedira, Goretzka, Kroos, Özil, Mustafi, Tah – ein Musterbeispiel von Integration. In welcher anderen Nationalmannschaft tauchen denn in ähnlicher Vielzahl Namen auf, wie zb. Schulze, Maier oder Schmidt? Oder Vogt? Oder Weber? Möglicherweise ist für Özil der Begriff Integration bereits rassistisch, da hätte er evtl. recht, weil ja die einen integrieren und die anderen sich integrieren lassen müssen. Was sagt der Videorassistent? Sorry…assistent?

Wim Wenders: „Der Papst – ein Mann seines Wortes“

Die Botschaft ist eindeutig: Stundenlang spricht der Papst seine Worte in die Kamera von Wim Wenders, und als ob das nicht genügt, unterlegt Wim Wenders das Gesprochene des Papstes mit frömmlerischem Demutsgegeige. Offenbar glaubt Wenders selber nicht an die Wirkung der Worte des Papstes.

Harald Schmidt: fake Existenz?

Wer die tägliche Videokolumne von Harald Schmidt auf Spiegel plus guckt, wird feststellen, dass der Mann fast täglich auf Reisen ist, in Flughäfen herumrollert, auf Fähren hockt und auf Meeren oder Seen herumzuckelt, am Strand, in Touristenmagnetmetropolen das Köfferchen übers Kopfsteinpflaster zieht: Dieser Typ ist ja nie zuhause. Der ist doch kein Aussenminister, der hat doch eine Menge Kinder, noch dazu ein ganz junges. Managt die Mutter alles im Alleingang? Oder – und jetzt keimt ein Verdacht…könnte das sein? ist die Familienstory von H. Schmidt nur fake? Ein von langer Hand aufgebauter Scheinlebenslauf? Die Fassade des familiengründenden katholischen Hetero mit Alimentenhintergrund wirkt dermassen normal, dass die während der Hauptwirkphase Schmidts immer noch prüden Medieninstanzen keinen Verdacht schöpfen konnten. So gelang es einem zweifellos hochtalentierten Kulturlaberer, Karriere zu machen. Und seiner Agentur viele Millionen einzuspielen. Aber nein. Dann wäre ja überhaupt nichts mehr glaubhaft. Wahrscheinlich ist Frau Schmidt nur froh, wenn der Kerl mal aus dem Haus ist.