Stäbchen-Drohne aus China

Jetzt hat man in einer abgeschossenen russischen Drohne chinesische Bauteile gefunden. Noch hat China jede Mitwirkung geleugnet, aber wir erkennen sofort klare Hinweise im Frontbereich: Essstäbchen. Eindeutig. Sogar noch mit Speiserest.

China: ökologischer Wirtschaftsprimus?

Die Chinesen verweisen auf ein munteres Wirtschaftswachstum, 40% davon durch Erneuerbare Energie. Also durch jene Energieformen, für die bei uns Langnasen noch schwer gestritten werden muss. Während hierzulande das Wirtschaftsheil durch bürokratische Verhackstückung von längst  veralteter Wertschöpfung nicht mehr so recht anspringen will, zeigt uns der Chinese, wie zeitgemässes Wirtschaften geht: nämlich Ökologisch, ohne pseudodemokratische Spitzfindereien.  …Laut dem Umwelt-Thinktank „Centre for Research on Energy and Clean Air“ mit Sitz in Finnland haben Chinas Investitionen in „grüne“ Technologien im vergangenen Jahr maßgeblich zum Wirtschaftswachstum beigetragen – zu 40 Prozent.  . ..Projekte für Erneuerbare Energien können auf diese Weise schnell und ohne demokratische Abstimmungsprozesse umgesetzt werden.
Ist etwa die Demokratie schuld am Klimawandel? Jedenfalls ist das Reich der Mitte offenbar schon überm CO2-Berg:..Unterschiedlichen Berechnungen zufolge könnte das sogar schon im vergangenen Jahr der Fall gewesen sein. 

Wahlzettelpapier? Corona Reserven

Das Papier für Wahlzettel könnte knapp werden? Da haben doch tausende braver Bürger und Steuerzahler zu Beginn der Coronapandemie tonnenweise Klopapier eingelagert. Die können doch einspringen, gegen Bezahlung natürlich. Eine Rolle für 100000.- ? Ja, was der Spahn konnte mit den Masken, das können die jetzt auch.

E-Autos offenbar keine Lösung

Erst haben die, die sich auskennen, den Autofirmen die Herstellung von E-Autos dringend empfohlen, jetzt will keiner mehr das Glump kaufen. Und die, die sich auskennen, halten alle den Schnabel. Wer hilft weiter?

Trödellizenz der Post: So schlau ist Scholz!

Soeben melden die Nachrichten, dass der deutschen Post eine Trödellizenz zugestanden wird. Briefe können jetzt noch länger unterwegs sein. Schlau, der Scholz! Klar stelt der die Vertrauensfrage! Die letzten Briefwahlzettel trudeln frühestens in zwei Jahren ein, da bleibt er ein gutes Jahr länger Kanzler, als beim normalen Wahltermin.

Vertrauensfrage vs. Buchpreis-Wettbewerb: Erosion der Qualität?

Olaf Scholz steht vor der Vertrauensfrage. Wieso eigentlich Vertrauen? Scholz, ein deutscher Kanzler, der sich tapfer und standhaft gegen die Bombardierung der größten Atommacht der Welt mit deutschen Marschflugkörpern gestellt hat, der standhaft blieb gegen den Shitstorm der deutschen Arschflugkörper, von Strack Zimpelquatsch bis zum Oberstreber Merzcommerz. Wie die nach der Macht geifern, widerlich. Wie diese Schleimer-Junta sich als Wirtschaftsförderer aufspielt, die in Wirklichkeit bloss alte Wertschöpfungsmodelle künstlich hochjubeln kann, statt mit einer neuen ökologisch orientierten Wirtschaft echtes Wachstum einzuleiten. Nach einer Kohl-Merkel Ära, die jahrzehntelang lediglich alles abgefressen hat, dauert der Wiederaufbau eben seine Zeit. Ganz im Vertrauen, der einzige der ökologisch was geschnallt hat, ist noch der Habeck. Die andern schnallen immer noch nichts, auch wenn die letzte Grossflut in Spanien die geleasten Klimaschädlinge für alle TV-Gaffer haushoch und fernsehtauglich übereinandergestapelt hat. Und auch wenn jetzt da drüben der orangene Kriminelle die Wahl gewonnen hat, heisst das doch nicht, dass wir hier genauso blöd sein dürfen. Und schau, schon sickert der Abklatsch dieser merzcommerzschen Streberhaftigkeit ins Volksbewusstsein: wie dieser Clemens Meyer, deutscher Dickbuch-Autor, herumzetert und die Buchpreis-Juroren Wichser nennt, weil er soeben den Deutschen BuchPreis nicht gewonnen hat, zeigt die hoffähig gewordene merzcommerzsche Anspruchhaltung: nichts können aber alles haben wollen. Wenn man von einer Jury nicht anerkannt wird, dann lächelt man, grüsst freundlich und verzieht sich ins Hotel, aber man motzt doch nicht rum. Sagt euch einer, der 18 Kleinkunstpreise gewonnen hat, zumeist im offenen ehrlichen Kampf vor Publikum, ganz im Vertrauen.