Mondsonde Odysseus umgekippt

Mondsonde

Soeben meldet die Tagesschau, dass die Mondsonde Odysseus bei der Landung umgekippt sei, das Gerät funktioniere aber noch. Es sammle Informationen über bemannte Mondmissionen. Die Infos werden zuverlässig zur Erde gefunkt: „Sand…Sand…Sand…Sand…“.

Jetzt auch die Katholiken: Beichtstuhlstreik!

Wehret den Anfängen: Rom hat per Brandbrief eine Laienmitsprache abgelehnt, das hätte nur zu mehr Frauen am Altar geführt. Die Präsidentin des Zentralkomitees deutscher Katholiken (wie das schon klingt!) Irme Stetter-Karp (klingt auch!) fühlt sich damit nicht wohl. Oje. Aber all das Namengeklingele bewirkt in Rom nur Schall und Weihrauch. Der Papst bleibt standhaft. Jetzt ruft das ZDK samt Doppelnamenfrau zum Beichtstuhlstreik auf. Die Priester hören nur noch mit halbem Ohr zu, viele Sünden werden nicht mehr anerkannt und das Kreuzzeichen hat nur noch einen Balken. Solange, bis der Papst klein bei gibt. Das ist ja wie in einer Ehe! Man fühlt förmlich das Bedauern, dass bei den frauenunterwanderten Evangelischen die Missbrauchsfälle noch höher sind als bei den Katholischen.

Tesla: Cybertruck rostet schon jetzt

Die frischgebackenen Eigentümer von Elon Musks Cybertruck schämen sich. Ihr neues Auto (?) rostet, die Zombis kommen schon jetzt durch den Unterboden. Ach so, das ist nur der Mann vom TÜV? Peinlich. Da hat man dem Elon Musk einen Haufen Geld hinterhergeworfen und jetzt sieht die ganze Nachbarschaft, was man doch für ein Trottel war und ist. Diese Cybertrucks sind die Trabis der Wohlhabenden. Sie werden genausoschnell von den Strassen verschwinden, wie ehedem der Trabi, obwohl der Trabi das einzig vernünftige Auto der letzten 50 Jahre war. Er hat den Hintern des Fahrers von A nach B gebracht und wieder zurück, mehr brauchts nicht. Die Ärsche der Autos von heute werden dagegen immer fetter, so wie die der Besitzer/Innen; so ein SUV kommt heute gar nicht mehr überall durch. So wie die Besitzer/Innen. Da sieht der Cybertruckbesitzer mit seiner Deppen-Rostlaube auch nicht dümmer aus. Der Trabi rostet bis heute nicht, es besteht aus Kunststoff. Das ist auch schon das einzig Negative: Ein Trabi fällt unter den Begriff Mikroplastik.

Dinosauriersterben

Bei all den Asteroiden-Theorieen zum Saurieraussterben wird die Photosynthese grob vernachlässigt. Die Wissenschaftler tragen zwar Tatoos und Lippenpiercings, das macht sie aber trotzdem nicht kompatibler. Wenn die Sonne jahrelang nicht scheint, erlischt die Photosynthese, die Basis der Nahrungskette. Dann findet niemand mehr etwas zum Fressen. Wenn die Sonne nach 100 Jahren wieder zum Vorschein kommt, gibt es nicht mal mehr Pflanzen, aber vielleicht hatten die überlebenden Viecher ja Piercing und Tatoos? Das könnte geholfen haben. Heute überleben solche Wesen ja auch, obwohl sie nichts blicken. Und wenn dann die KI „tonnenweiße“ Staub emporgeschleudert sieht, geben wir einfach auf. Warum wir uns da so aufregen? Es taucht immer wieder die Forderung auf, gegen die menschgemachte Erderhitzung die Sonne zu „dimmen“, zb. durch Schwefelsäure-Aerosole. Sonnenlicht gedimmt = Photosynthese reduziert = Nahrungsmittel knapp = Welt-Hungersnot. Deswegen. Das bringt uns auf eine Idee: möglicherweise ist der Mensch ja doch deutlich früher entstanden!?

KSC: Krötenwanderung

Amphibien wandern oft an ihren Laichplatz, um dort Eier zurückzulassen, welche später Metamorphose betreiben, die Verwandlung von der Kaulquappe zum Erwachsenenstadium und dergleichen. Die Stadt Karlsruhe sperrt heute den Schlosspark, und zwar wegen einer Krötenwanderung bei einem Heimspiel des KSC gegen Fortuna Düsseldorf. Nicht dass so eine Kröte aufs Spielfeld gerät und einen Elfmeter verwandelt.

Karnevalistische Wildpinkler am Kölner Dom gestoppt?

Die BNN benennt in ihrem kleinen Karnevals-ABC unter „W“  das Unwesen von Wildpinklern, die mittels ätzendem Strahl den Kölner Dom baufällig pissen. Dabei wäre das Problem so einfach zu lösen. Einen Weidezaun samt elektrischem Stromgeber, wie er gegen Wölfe eingesetzt wird, rund um den Kölner Dom spannen. Wer jetzt schlampig zielt oder wackelt, wird zum Lacherfolg. Zum Faschingsvokabular von Alaaf bis Helau kommt jetzt das grosse AU, ohne Hel. Immer wenn die Menge lautstark „Au!“ grölt, weiss man in Köln, dass der Dom wieder sicherer steht.