Marschflugkörper für Deutsche Bahn genehmigt

Soeben hat der Bundestag der Bahnreisenden die Lieferung von Marschflugkörpern an die Deutsche Bahn genehmigt. Diese bringen Reisende schneller ans Ziel als jeder Lokführer. Die GdL droht nun mit dem Einsatz von…sorry, droht in Bedeutungslosigkeit zu versinken.

Sommerzeit: „Abends eine Stunde länger hell“

Das Lied von der Sommerzeit (live)

Bald wird wieder der natürliche Rhythmus sabotiert, und die Uhren eine Stunde vorgestellt. Irgendwelche Streber haben anno ’80 gedacht, das kurbele die Wirtschaft an. Der Unfug nennt sich Sommerzeit, die Begründung fürs Volk: dann sei es am Abend eine Stunde läger hell. Hier unser Beitrag als Song „Sommerzeit“. Den erwähnten Wilfried gibt es tatsächlich; inzwischen pensionierter Oberstudienrat, bewährt sich heute noch als wertvolle Gag-Kontrollinstanz.

Fuck the world – wenn Liebe zur Strafe wird

Menschen, die sich für die Guten halten, sehen den Sex mit ihnen selber offenbar als Strafe. Fuck the Police, Fuck AFD, Fuck Trump usw.. Die Gesinnung dahinter ist ja gut und schön, aber ob der Weg der körperlichen Liebe der Richtige ist? Vielleicht will der so gefuckt werden Sollende das ja sogar selber. Wer weiss das heutzutage schon genau. Möglicherweise wird bei manchen Gutmenschen die eigene häusliche Gewalt mit Liebe verwechselt. Zumindest von einer Seite. Vielleicht ähneln solche Fuck-Apologeten moralisch diesem Fritzl, dem Kellermensch aus Österreich? Der glaubt heute noch, es war echte Liebe.

Unabhängiges Kabarett

Wir definieren unser Produkt als unabhängiges Kabarett. Nur der freie Denker kann Wahrheit erkennen, und dafür machen wir das. Wer sich bloss den politisch korrekten Gesinnungsapplaus abholt von einem Publikum, das ein Veranstalterkonsortium aus Bessermenschen zusammengerufen hat, hat denselben Erkenntniswert wie einer unserer Politiker, der dem Wiederwahlzwang unterliegt, nämlich null oder sogar minus, weil er Denkfehler zementieren hilft. Wollen wir nicht. Hier mal als Basis für Pointen zu dem Wesen von Toleranzaposteln ein Tatsachenbericht:
Ein sehr guter Freund von uns ist Richter* und hat immer mehr Fälle von Includierten Personen auf dem Tisch, wo sich Includierte gegen weitere Teilnahme an der Inclusion wehren. Sie müssen am Gymnasium jeden Tag –  jeden Tag! – am eigenen Leib erfahren, dass sie trotz Intensivbetreuung nicht durchblicken, während alle anderen Klassenkameraden weiterkommen. Und nur manche trauen sich und gehen vor Gericht, weil sie diese permanente Demütigung nicht ertragen. Sie wären lieber unter ihresgleichen. Dauerbetreuenden Toleranzaposteln fehlt es offenbar an Empathie und dem Wunsch oder der Fähigkeit, sich in andere Personen einzudenken. Es sieht so aus, als wollen sie ihr Verständnis von Menschlichkeit und Toleranz mit aller Gewalt unter die Leute bringen. Wie nennt man Leute, die mit der Moralkeule erziehen? Faschisten? Aber wir sagen das nicht, denn sonst kommt das Etikett „Politisches Kabarett“. Und dann glaubt unser Publikum, es hat seinen Demokratischen Pflichten Genüge getan, bloss weil es im Kabarett war. Die sollen aber endlich selber denken.

*Unser Freund hat sein Amtszimmer genau da, wo früher unser Gymnasium stand, welches vor Jahren abgerissen wurde. Er sitzt praktisch in der Klassenzimmeraura von unserer Quarta und Untertertia.

Bauernstreik zeigt: Traktoren immer größer+teurer

Soeben blockieren polnische Bauern einen Grenzübergang. Schon bei den Streiks der deutschen Bauern gegen EU-Vorgaben fiel uns auf, dass die Trecker heute fast doppelt so gross sind, als damals, wo wir als Vorschulkinder beim Opa auf dem Bulldogg mitfahren durften. Der hat völlig ausgereicht. Mit dem konnte man sogar durch die Schwarzach tuckern, das hat keinen Fisch gejuckt. Mit den heutigen Monstertreckern hätte man dabei den ganzen Fluss umgeleitet. Diese Riesengeräte  kosten Hunderttausende und wurden hoffentlich nicht von EU-Geldern finanziert? Das wäre ja total undankbar.

Sonntagsfrühstück: Goldsteaks für Reiche

Der türkische Salzstreuer Nusret G. hat schon dem Ribery Goldplättchen aufs Steak gerieben. Mit diesem Trick veredelt der ehemalige Metzger sein Gastroangebot, die Neidreporter vom Stern nennen es aus Scheisse Gold machen.
Ja und? Seine Kunden machen dafür
aus Gold Scheisse. Jeder so, wie er kann